Bayon/Crossland/Taigo: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Bayon, Crossland und Taigo 24.11.2021 Teilen Hyundai Bayon Die schon üppig mit Lenkrad- und Sitzheizung sowie blauer Ambientebeleuchtung bestückte Trend-Ausstattung ist für das 120-PS-Modell das Minimum. Damit sind nicht nur Apple CarPlay und Android Auto standardmäßig an Bord, sondern auch der digitale Tacho mit 10,25 Zoll großem Farbscreen und sehr modernen Animationen. Für zusätzliche 1480 Euro erhält man das Navigationspaket inklusive Bose-Soundsystem, Bluelink-Telematikdiensten und geräuschreduzierender Frontscheibe. Die Bedienung des Infotainmentsystems gelingt im Koreaner tadellos, die Sprachsteuerung ist aber noch nicht ganz so auf Zack wie bei manch anderen Hyundai-Modellen, etwa beim Ioniq 5. Foto: Frank Ratering Opel Crossland Den Top-Benziner mit 130 PS gibt es erst ab der Ausstattungslinie Elegance. Damit sind die Ambientebeleuchtung, das 7,0-Zoll-Multimediasystem und die Smartphone-Integration via Apple CarPlay oder Android Auto schon serienmäßig enthalten. So kann man direkt über das Telefon navigieren. Das größere integrierte Multimedia-Navi mit 8,0-Zoll-Touchscreen kostet 1100 Euro extra. Telematik-Dienste stehen über Opel Connect zur Verfügung. Das gibt es allerdings erst ab der teureren Ultimate-Version – dann immerhin serienmäßig. Bluetooth, USB und Audiostreaming sind ohnehin bei allen Modellen Standard. Ein Premium Soundsystem samt Subwoofer ist für 400 Euro Aufpreis erhältlich. Foto: Frank Ratering VW Taigo Zwei USB-C-Anschlüsse vorn sowie zwei USB-C-Ladebuchsen hinten, das Digital-Cockpit und das Radio Composition sind bei allen Taigo serienmäßig. Beim Taigo in der Life-Ausstattung – mindestanforderung für das 110-PS-Modell – kommen die App-Connect-Dienste als Standard dazu. Das Navi samt Streaming und Internet gibt es für mindestens 1070 Euro (20,3 Zentimeter). Der größere Touchscreen mit 23,4 Zentimeter Bilddiagonale kostet mit Naviumfängen 2110 Euro. Bleiben noch Extras wie die Telefonschnittstelle mit induktiver Ladeschale für 120 Euro, das beats Audio-Soundsystem für 605 Euro sowie die Vorbereitung für Online-Dienste und Fuhrparkmanagement für 250 Euro. Foto: Frank Ratering