Bayon/CX-3/2008: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Hyundai Bayon, Mazda CX-3 und Peugeot 2008 16.09.2021 Teilen Hyundai Bayon Für das 120-PS-Modell ist die Trendausstattung das Minimum. Damit sind nicht nur Apple CarPlay und Android Auto Standard, sondern auch das digitale Tacho mit 10,25 Zoll großem Farbscreen und sehr modernen Animationen. Für 1480 Euro mehr erhält man das Navigationspaket inklusive Bose-Soundsystem, Bluelink-Telematikdiensten und geräuschreduzierender Frontscheibe. Die Bedienung ist tadellos, die Sprachsteuerung aber nicht ganz so auf Zack wie bei manch anderen Hyundai-Modellen, etwa dem Ioniq 5. Foto: Zbigniew Mazar Mazda CX-3 Der kleine Zentralbildschirm im Mazda CX-3 ist nur etwas größer als ein modernes Smartphone. Dafür ist das Mazda Connect-System serienmäßig an Bord. Und es lässt sich von Haus aus via Apple CarPlay oder Android Auto mit dem eigenen Smartphone verbinden. Menüführung und die Bedienung über den Multicommander wirken nicht mehr ganz modern. Auch das CD-Laufwerk und der Aux-Anschluss erinnern daran, dass der CX-3 schon seit 2015 gebaut wird. Immerhin gibt es ein Head-up-Display (1040 €). Foto: Zbigniew Mazar Peugeot 2008 Der große Hauptbildschirm im Peugeot 2008 gehört zum Allure-Paket. Das Modell gibt’s mit 130-PS-Dreizylinder erst ab 27.350 Euro. Standard ist ein sieben Zoll großer Touchscreen. Fairer kalkuliert ist das Navigationssystem für 750 Euro, das es allerdings erst ab der Allure-Ausstattung erhältlich ist. Wer das volle 3D-Cockpit-Erlebnis genießen möchte, sollte ohnehin mindestens zum Allure greifen. Der Tacho lässt sich dann auch individualisieren. Für die GT-Versionen gibt es dazu ein 750 Euro teures Focal-Soundsystem. Foto: Zbigniew Mazar