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Mustang Dark Horse: Hennessey-Tuning auf 862 PS

Hennessey lädt Dark Horse mächtig auf

Max Grigo Redakteur
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Nix Saugmotor, Hennessey nimmt sich den ohnehin kräftigen Ford Mustang Dark Horse vor und lädt den frei saugenden V8 gehörig auf. Doch dabei belässt es der US-Tuner selbstverständlich nicht.

Ein frei saugender V8 hat einfach etwas, oder? Nicht ohne Grund schwören viele Fans auf Sound und Laufkultur der zahlreichen turbo- und kompressorlosen Ford Mustangs. Für die texanischen Tuning-Spezis von Hennessey wiederum ist Leistung durch nichts zu ersetzen – folgerichtig laden sie die siebte Generation des Ford Mustang als Dark Horse mithilfe eines Kompressors amtlich auf. In Kombination mit einem anderen Ansaugsystem, einer neuen Benzinpumpe und -einspritzung sowie angepasster Motorsteuerung hievt der Kompressor den 5,0-l-V8 auf 850 bhp – also umgerechnet 862 PS (634 kW), die ohne Berücksichtigung der Verluste direkt an der Maschine anliegen.

Im Vergleich zur Serienversion bedeutet das einen Zuwachs von satten 70 Prozent bei der Leistung, die auf Wunsch in sechs handgeschalteten Gängen auf die Hinterräder übertragen wird. Nicht ohne Grund taufte Hennessey das neue Baby stolz auf den Namen "H850", denn nicht einmal der Spitzen-Mustang GTD bringt so viel Power mit.
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Kompressor-Tuning zum Hennessey Mustang Dark Horse H850

Noch mehr als die stolze Zahl in der Modellbezeichnung drückt der Hennessey Mustang Dark Horse H850 beim Drehmoment auf die Straße: 881 Nm! Kein Wunder, dass die Tuningschmiede mit den Fahrleistungen des wildgewordenen Gauls prahlt. So soll der H850 in 3,2 s auf 60 mph (96,6 km/h) sprinten – wir entschuldigen uns an der Stelle im Namen der USA für die krummen Werte des US-Einheitensystems. Nichtsdestotrotz soll der aufgeladene Dark Horse seinem Serienvorfahren im Sprint eine halbe Sekunde abnehmen. Außerdem soll er die legendäre Viertelmeile in 10,9 s statt 12 s bewältigen.

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Das Tuning am Hennessey Mustang Dark Horse H850 beschränkt sich nicht nur auf die Performance, denn zumindest im Detail legten die Amis auch bei der Optik Hand an. So sind optional "Heritage Graphics" und anthrazitfarbene Schmiederäder erhältlich. Selbstredend dürfen auch "H850"- und "Hennessey"-Embleme nicht fehlen. Einen Preis verrät Hennessey nur auf Kund:innen-Anfrage, die 72.500 Euro (Stand: Juli 2024) des Serien-Dark Horse dürfte der potente Südstaatler aber weit überflügeln.

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