Äußerlich nur dezent verändert, soll im Heck des Porsche 911 GT3 RS Facelift ein auf 4,2 Liter vergrößerter Sechszylinder-Boxer mit bis zu 540 PS arbeiten.
Foto: Porsche Porsche Mission E Cross Turismo (2018)
Baureihenchef Stefan Weckbach macht klar: "Wir wollen immer das fahrdynamischste, agilste und sportlichste Auto im Segment anbieten."
Foto: AUTO ZEITUNG Audi A6 (2018)
Auf dem Genfer Autosalon 2018 zeigt sich erstmalig die neue Audi-Oberklasse A6, die mit allerlei Hightech neue Wege gehen soll.
Foto: Audi Abt RS4 (2018)
Auch der Audi RS 4 erhält von Abt eine Leistungsspritze, 510 PS sind in der Mittelklasse eine Ansage.
Foto: ABT Abt RS5-R
Der Tuner aus dem Allgäu wertet den RS 5 mit ordentlich Mehr-PS und einem neu abgestimmten Fahrwerk auf – die Optik spricht für sich!
Foto: Abt Sportsline BMW X4 (2018)
Kurz vor der Messe stellt BMW den X4 vor, der die erste Generation nach nur fünf Jahren Bauzeit beerbt.
Foto: BMW BMW Alpina XD3 (2018)
Dem gleich vierfach aufgeladenen 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Diesel macht Alpina ordentlich Beine, sodass er auf 388 PS kommt.
Foto: Alpina Skoda Fabia Facelift (2018)
Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer sind in neue Konturen gefasst, die typische V-Form des Kühlergrills bleibt dabei erhalten.
Foto: Skoda Skoda Vision X (2018)
Skoda ergänzt seine SUV-Palette um einen Ableger noch unterhalb des Karoq. Der Vision X gibt einen Ausblick.
Foto: Skoda Hyundai Santa Fe (2018)
Hyundai teasert die neue Generation des Santa Fe an, der durch ein kantigeres, am Kona angelehntes Design erwachsener wirkt.
Foto: Hyundai Range Rover SV Coupé (2018)
Hier sieht man die optional kontrastierende Farbgebung zwischen den Sitzreihen.
Foto: Range Rover Mercedes-AMG GT 4-Türer (2018)
Mercedes möchte Porsche in die Suppe spucken: Das Serienmodell des viertürigen Mercedes-AMG GT4 rollt auf die Bühne von Genf.
Foto: Mercedes Mercedes-Maybach S-Klasse (2018)
Mehrere Monate nach dem S-Klasse-Facelift ergänzt der Über-Mercedes Maybach die Luxusklasse.
Foto: Mercedes Mercedes-AMG G 63 (2018)
Mercedes lässt es krachen und schickt die 585 PS starke G-Klasse im AMG-Trimm nach Genf.
Foto: Mercedes Mercedes C-Klasse Facelift (2018)
Von Mercedes kommt eine überarbeitete Mittelklasse: die C-Klasse. Die Modellpflege beschränkt sich auf dezente Retuschen.
Mercedes A-Klasse (2018)
So sieht die neue Mercedes A-Klasse wirklich aus.
Foto: Mercedes Volvo V60 (2018)
Volvo hat schon im Vorfeld der Messe den neuen V60 vorgestellt, der S60 wird später im Jahr nachgereicht.
Serienmäßig sind alle Antriebe an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt, optional ist für den 1,4-Liter-T-GDI und den 1.6 CRDi 136 auch ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.
Die Klimabilanz dürfte dem 800 PS starken McLaren Senna P15 völlig egal sein.
Foto: McLaren Lamborghini Urus (2018)
Ein von Audi adaptierter V8 mit 650 PS und 850 Newtonmeter Drehmoment boxt das neue Lamborghini-SUV namens Urus nach vorne.
Foto: Lamborghini Peugeot 508 II (2018)
Ganz so schnell sind die Neuheiten von Peugeot und Citroën beileibe nicht, dafür umso geräumiger und praktischer. Diese Rede ist vom neuen Peugeot 508 ...
Foto: Peugeot Peugeot Rifter (2018)
Der Peugeot Rifter ist ebenfalls vor Ort, der neue Combo steht aufgrund Opels Fernbleiben nicht in Genf.
Foto: Peugeot Citroën Berlingo (2018)
Das Schwestermodell Citroën Berlingo ist mit von der Partie.
Foto: Citroën Mini Cooper S Facelift (2018)
Das Mini Facelift könnte mit dezenten optischen Retuschen und leicht erstarkten Motoren zum Genfer Autosalon 2018 rollen.
Foto: CarPix Maserati Levante GTS (2018)
Als GTS möchte der Maserati Levante endlich auf Augenhöhe mit dem Porsche Cayenne konkurrieren.
Foto: CarPix New Stratos
Die schon totgesagte Neuauflage des Lancia Stratos kommt doch. In Genf zeigt sich der New Stratos, dann auch mit belastbaren Aussagen zur Leistung!
Foto: Stratos Kia Optima Sportswagon Facelift (2018)
Schon nach nur zwei Jahren am Markt kommt das Facelift des Kia Optima.
Foto: Kia Mazda6 Kombi Facelift (2018)
Mit dem markanten Kühlergrill gewinnt der Lademeister ein moderneres, sportlicheres Gesicht, das im Vergleich zum aktuellen Modell dynamischer und muskulöser wirkt.
Foto: Mazda Mazda6 Facelift (2018)
Beide Modelle werden auf dem Genfer Autosalon 2018 zu sehen sein.
Foto: Mazda Rimac Concept 2 (2018)
Zu einem kolportierten Preis von einer Million Euro soll der Concept 2 an den Kunden gebracht werden.
Foto: Rimac Formel-E-Auto (2018) Gen2-Fahrzeug
Das neue Formel-E-Auto (SRT05e/Gen2-Fahrzeug) rollt ins Rampenlicht. Es soll die doppelte Reichweite bieten und mehr Energie und Leistung verkraften.
Foto: FIA/Formel E Toyota Corolla (2019)
Hier firmierte er noch unter dem Namen Auris.
Foto: Toyota Toyota Aygo Facelift (2018)
Foto: Toyota Toyota Supra GR Racing Concept (2018)
Für Genf kündigt Toyota eine seriennahe Studie des kommenden Supra an, der auf einer gemeinsamen Plattform mit dem BMW Z4 aufbaut.
Foto: Toyota Lexus UX (2018)
Foto: Lexus Porsche Panamera Sport Turismo von Techart
Techart überarbeitet den Porsche Panamera Sport Turismo und gibt ihm mit einem wilden Bodykit, viel Leder und noch mehr Leistung den letzten Schliff.
Foto: Techart MTM RS3 R Clubsport
Tuner MTM packt dem Audi RS 3 nochmal eine Extraleistung von 172 PS auf die Schultern.
Foto: MTM Mitsubishi Outlander PHEV FL (2018)
Das Mitsubishi Outlander PHEV Facelift kommt mit neuer Optik und neuem Antrieb nach Genf.
Foto: Mitsubishi MTM RS5 R (2018)
Dank MTM kommt der RS5 R mit mehr Leistung nach Genf.
Foto: MTM Abarth 124 GT
Der Spider kommt mit einem Hartdtop als Abarth 124 GT zurück.
Foto: Abarth Alfa Romeo Stelvio QV (2017)
Mit dem Alfa Romeo Stelvio QV kommt das Serienmodell Nring des schnellsten Serien-SUV.
Foto: Alfa Romeo Alfa Romeo Giulia QV (2016)
Alfa Romeo zeigt sein Giulia-QV-Sondermodell Nring, das mit 510 PS daherkommt.
Foto: Alfa Romeo Jaguar I-Pace (2018)
Jaguar präsentiert sein erstes vollektrisches SUV, das eine Reichweite von bis zu 480 Kilometer aufweist.
Foto: Jaguar
Der Genfer Autosalon 2018 hält Neuheiten für sparsame Familien und Fahranfänger wie auch für Adrenalin-Süchtige mit großem Geldbeutel bereit. Wir zeigen, was die Messe bereithält. Das sind die Preise für die Tickets und die Öffnungszeiten!
Visionäre Studien, exklusive Supersportwagen und luxuriöse Limousinen – das fällt beim Genfer Autosalon 2018 vom 8. bis 18. März ein Stück weit aus. Nicht, dass jetzt Bescheidenheit angesagt wäre – dafür sind die Zahlen trotz des Dieselskandals zu gut, die Auftragsbücher zu voll und die Prognosen zu optimistisch – doch Lac Leman geht es in diesem Jahr vor allem um Modelle für die Masse. Egal ob es nun die neue Mercedes A-Klasse ist mit ihrem spektakulären Infotainmenz, der Peugeot 508 mit seinem atemberaubenden Design oder der Audi A6 mit seinem knopflosen Bediensystem und seinen 48-Volt-Motoren – selten waren Volumenmodelle so innovativ und auffällig wie in diesem Jahr. Und das geht in der zweiten Reihe munter weiter: Kia Ceed, Volvo V60, der kleine Lexus-Geländewagen UX, ja selbst aus dem Toyota Auris ist ein ansehnliches Auto geworden, das obendrein noch eine Botschaft trägt: Es gibt weder bei diesem noch bei jedem anderen neuen Toyota künftig einen Diesel und stattdessen mehr Auswahl bei den Hybriden. Dazu Geländewagen wie der BMW X4, der Hyundai Santa Fe oder der Honda CR-V, Familienkutschen wie Citroen Berlingo und Peugeot Rifter – fertig ein PS-Puzzle, das bunter und vielfältiger ist als in den Jahren zuvor. Und natürlich dürfen bei dem Genfer Autosalon 2018 auch ein paar Elektroautos nicht fehlen: Ein leistungsstärkerer Renault Zoe zum Beispiel, die Hyundai-Doppespitze aus dem elektrischen Kona und dem Nexo mit Brennstoffzelle und allen voran der Jaguar i-Pace für knapp 500 Kilometer luxuriöser Elektromobilität, mit dem die alte PS-Welt jetzt die Jagd auf Tesla eröffnet. Neuheiten
Zwar beweisen die Hersteller auf dem Genfer Autosalon 2018 ungewöhnlich viel Bodenhaftung, doch so ganz ohne Träume geht es dann doch nicht. Und auch dieses Bestreben ist klassenübergreifend – vom 300 PS starken Ateca, mit dem Seat Cupra zur eigenen Marke adelt, über die serienreife Gran-Coupé-Studie des BMW M8 und den viertürigen AMG GT mit bis zu 639 PS bis hin zu Straßenzugelassenen Rennwagen wie dem Ferrari 488 Pista oder dem McLaren Senna. Beide sind immerhin das schnellste, stärkste und schärfste, was die jeweiligen Hersteller in diesem Segment bislang von der Leine gelassen haben. Und wem der Sinn eher nach Eleganz als nach Eile steht, dem baut Land Rover in einer Kleinserie von 999 Exemplaren von Hand ein Coupé des Range Rovers. Dazu kommen Autos wie der BMW M8, der nur noch pro Forma als Studie geführt wird, oder der Mission E Cross Turismo, den Porsche-Designchef Michael Mauer selbst nicht ausschließt – zumal die Kreuzung aus SUV und Sportwagen perfekt in die Zeit passt und mit 600 PS und über 500 Kilometern Reichweite die elegante Antwort auf das Modell X wäre. Ausgerechnet VW mit dem I.D. Vizzion zeigt große Visionen: Die Studie für den Phaeton von Übermorgen hat nicht nur einen Akku-Antrieb, sondern verzichtet als erster VW überhaupt auf Lenkrad und Pedale und fährt stattdessen mit einem digitalen Chauffeur. Doch während zum Beispiel das riesige Renault-Robotaxi nur eine Fingerübung ist, ist der ID Vision auf dem Genfer Autosalon 2018 nicht ganz ohne Hintersinn und Realitätsbezug gebaut. Als vierte Spielart der I.D.-Familie ist eine große Limousine bereits fest eingeplant. Nur die Sache mit dem Autopiloten wird wohl noch ein wenig warten müssen. Neuheiten