GV70/Kodiaq/Tiguan Allspace: Connectivtiy-Test Connectivity-Test bei GV70, Kodiaq und Tiguan Allspace 08.05.2022 Teilen Genesis GV70 Interessent:innen für ein Head-up-Display müssen das Technik-Paket für 3570 Euro ordern. Doch das ist reiner Luxus, denn der Genesis ist von Haus aus bereits gut ausgestattet. Dazu zählt beispielsweise ein Navigationssystem mit ordentlich dimensioniertem 14,5-Zoll-Bildschirm, das auch die Smartphone-Kopplung erlaubt. Eine integrierte SIM-Karte gehört ebenso serienmäßig dazu wie eine Sprachbedienung. Selbstredend ist auch eine Telefonfreisprecheinrichtung kostenlos im Lieferumfang enthalten. Und mit Hilfe einer Remote-App lässt sich zum Beispiel per Ferndiagnose der Kraftstofffüllstand des Fahrzeugs per Smartphone abfragen. Foto: Frank Ratering Skoda Kodiaq Mit "Smart link" kann das Telefon integriert werden. Dieses Detail ist bei der Ausstattungslinie Style, der Basisversion des Skoda Kodiaq mit 200-PS-TDI, serienmäßig an Bord. Wer ein Navigationssystem möchte, sollte das Ausstattungspaket Business Amundsen wählen. Es enthält über eine separate SIM-Karte das "Infotainment online". Die Kosten hierfür sind für ein Jahr inbegriffen. Damit kann man auch einen WLAN-Hotspot anlegen. Nicht lumpen lassen sich die Tschech:innen zudem bei einer induktiven Lademöglichkeit fürs Smartphone: Eine entsprechende Ladeschale bringt der Kodiaq standardmäßig ebenso mit wie eine Freisprecheinrichtung. Foto: Frank Ratering VW Tiguan Allspace Das Thema Infotainment lassen sich die Wolfsburger:innen teilweise fürstlich bezahlen. Das beginnt bei der Smartphone-Integration über Apple CarPlay und Android Auto für 225 Euro. Die gleiche Summe kostet die Sprachbedienung. Für eine kabellose Lademöglichkeit per Induktion ruft man am Mittellandkanal ordentliche 465 Euro auf. Ein elektronischer Wegweiser kostet 1760 Euro, wenn ein 9,2-Zoll-Bildschirm geordert wird und immerhin noch 615 Euro, wenn das 8,0-Zoll-Format genügt. Das mehrfarbige Digital-Cockpit Pro kommt dagegen ohne Aufpreis ab Werk und bietet verschiedene Anzeigenkonfigurationen. Foto: Frank Ratering