Mach-E GT/EV6 GT/ET5/2/Model 3: Infotainment-Test Ford, Kia, Nio, Polestar und Tesla im Infotainment-Test 12.07.2023 Teilen Ford Mustang Mach-E GT Beim Infotainment liefert Ford im Mustang Mach-E GT das Beste aus dem Hause, dazu gehört die feine Bang & Olufsen-Anlage. Die Bedienung überzeugt hingegen nicht. Mit Spracheingaben kommt man erstens nicht besonders weit und zweitens auch nicht schneller ans Ziel. Die Menüstruktur ist zudem etwas verworren. Dafür gefällt die Kartenansicht auf dem sehr großen Display. Foto: Frank Ratering Kia EV6 GT Die beiden 12,5 Zoll großen Displays sowie die Smartphone-Integration per Apple CarPlay oder Android Auto und das Navi sind Serie. Dazu kommt, dass Kia im GT für das Meridian-Soundsystem mit 14 Lautsprechern, zusätzlicher Endstufe und Surround-Sound keinen Aufpreis verlangt. Bei der Sprachsteuerung könnte Kia allerdings nachlegen. Foto: Frank Ratering Nio ET5 Durch den knuffigen Nomi bekommt der flotte Nio-Rechner auch im ET5 ein sehr sympathisches Gesicht. Per Dialog mit Nomi lassen sich viele Funktionen steuern. Mit Wlan, hochauflösender 4K Dash-Kamera und dem fixen Nio Auto Maps Navi ist bereits alles am Bord. Klanglicher Höhepunkt: das 7.1.4 Soundsystem. Foto: Frank Ratering Polestar 2 Die Google-Architektur einzubinden, war eine smarte Entscheidung. Optimal funktioniert das mit dem eigenen Google-Konto. Die Navi-Favoriten finden sich so automatisch auf dem gut auflösenden Bildschirm wieder. Die sehr gute Spracherkennung (Google Assistant) gehört zu den besten Systemen überhaupt. Schade, dass sich nur wenige Fahrzeug-funktionen steuern lassen, Foto: Frank Ratering Tesla Model 3 Performance Hier läuft alles über den 15-Zoll-Zentralschirm, der sogar als Tacho herhalten muss. Spracheingaben klappen nahezu perfekt, so steuert man im Tesla die meisten Fahrzeugfunk-tionen. Mit lustigen Spielen, Netflix-Zugang und permanenten Updates über Funk hält Tesla seine Kundschaft dabei stets bei bester Laune. Foto: Frank Ratering