Ford Focus/Mazda3/VW Golf: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Focus, Mazda3 und Golf 28.07.2022 Teilen Ford Focus Für 10 Jahre ist Ford Pass Connect kostenfrei an Bord. Hierunter ist ein Service-Paket zu verstehen, dass unter anderem beispielsweise Cloud-basierte Gefahrenhinweise ins Fahrzeug übermittelt, ferner die Notruf-Funktion eCall. Eine Wlan-Hotspot-Funktion kostet allerdings extra. Die Smartphone-Integration per Android Auto und Apple CarPlay sowie eine Freisprecheinrichtung sind ebenfalls serienmäßig. Mit Ausnahme der Basisausstattung bieten alle anderen Focus-Varianten das Ford Sync 4-System in Serie, das außer über ein Navigationssystem mit Cloud-basierten Verkehrsinfos auch über eine gut funktionierende Spracherkennung verfügt. Foto: Zbigniew Mazar Mazda3 Der Dreier aus dem Haus Mazda ist in Sachen Konnektivität gut aufgestellt. Nicht nur, dass die Smartphone-Integration serienmäßig dabei ist – auch ein SD-Navigationssystem ist werksseitig ohne extra Kosten verbaut. Bei dessen Nutzung werden Fahrtrichtungshinweise ins serienmäßige Head-up-Display gespiegelt. Eine Freisprecheinrichtung ist ebenfalls aufpreisfrei. Wer den Klang des Audiosystems mit seinen acht Lautsprechern verbessern möchte, greift zum Bose-Surroundsystem mit zwölf Lautsprechern. Es gehört zum sogenannten Premium-Paket, das unter anderem diverse Sicherheits-Features umfasst und zusätzliche 1950 Euro kostet. Foto: Zbigniew Mazar VW Golf Im Gegensatz zu Mazda lässt sich VW ein Navigationssystem mit mindestens 1115 Euro vergüten. Aber das serienmäßige App Connect-System lassen sich immerhin Mobiltelefone in die Bordtechnik integrieren. Dazu passt dann auch die aufpreisfreie Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Soll ein Smartphone kabellos geladen werden, so sind für die induktive Ladeschale 465 Euro fällig. We Connect und We connect Plus erlauben den Zugriff auf diverse Online-Diensten, allerdings nicht ohne einen zusätzlichen Vertrag mit einem Telekommunikationsanbieter. In die Zukunft gerichtet ist die Vorbereitung für die Car to X-Kommunikation im Golf. Foto: Zbigniew Mazar