Fiesta/2/Ibiza/Polo: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Ford, Mazda, Seat und VW 17.08.2022 Teilen Ford Fiesta Alle Varianten des Ford Fiesta beinhalten serienmäßig das SYNC 3-Multimediamodul mit 8,0-Zoll-Bildschirm, Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Smartphone-Anbindung über die Standards Apple CarPlay und Android Auto. Erweitern lässt sich das Ganze noch durch eine Navigationsfunktion, die bei 700 Euro liegt, und eine induktive Ladefläche für Mobiltelefone (150 Euro). Für Audio-Fans bietet Ford ein B&O-Soundsystem mit zehn Lautsprechern an, das für 600 Euro zur haben ist. Foto: Daniela Loof Mazda2 Die getestete Motorvariante des Mazda2 ist erst ab der üppig ausgestatten Sports-Line erhältlich. Darin enthalten ist eine Infotainmenteinheit mit DAB+, Freisprecheinrichtung und kabelloser Anbindung von Smartphones. Ferner beinhaltet das System diverse Online-Anwendungen, darunter die Social-Media-Apps Facebook und Twitter. Für die Verbindung ist aber kein LTE-Modul an Bord. Sie wird stattdessen über das gekoppelte Smartphone aufgebaut. Ein Navi kostet 750 Euro extra. Foto: Daniela Loof Seat Ibiza Serienmäßig beinhaltet der Ibiza ein 8,25-Zoll-Media-System mit DAB, Freisprechanlage und USB-C-Schnittstellen. Außerdem ist der spanische Kleinwagen für die Seat-Connect-Onlinedienste vorbereitet. Die einzelnen Leistungen müssen freigeschaltet werden und erfordern einen Mobilfunkvertrag mit dem Hersteller. Das große Multimedia-System mit 9,2 Zoll großem Bildschirm, Navigationssystem Smartphone-Anbindung und induktiver Ladefläche gibt es für 800 Euro. Foto: Daniela Loof VW Polo Digitaler Radioempfang, USB-C-Anschlüsse, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und FullLink-Smartphone-Anbindung: All diese Errungenschaften hat der Polo bereits in der Basisversion an Bord. Ein Navigationssystem kostet mit 1070 Euro allerdings mehr Geld als bei der Konkurrenz. Die induktive Fläche zum Aufladen von Smartphones liegt hingegen bei günstigen 120 Euro. Wie für den Seat gilt auch für den Polo: LTE-Internet und WLAN-Hotspot müssen separat freigeschaltet werden. Foto: Daniela Loof