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Alle Infos zum Ferrari 296 GTB

Ferrari 296 GTB: Tuning mit Carbon-Breitbau von Novitec

Leiser Ferrari macht auf dicke Hose

Adele Moser Leitende SEO-Redakteurin
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Breiter, stärker, exklusiver und teurer: Wenn Tuner Novitec sich einen Ferrari vorknöpft, ist die Erwartungshaltung groß. Beim Ferrari 296 GTB hat sich Novitec besonders auf die erweiterten Abmessungen konzentriert. Alles zum Breitbau-Kit hier.

Der Ferrari 296 GTB hat mit der Tradition gebrochen und ist 2021 mit einem V6-Plug-in-Hybrid auf den Markt gekommen. Tuner Novitec hingegen bleibt sich treu und hat sich in gewohnter Manier um einen Breitbau für den Italiener gekümmert, der unter dem ebenfalls nicht unbekannten Label N-Largo läuft. Außerdem holt der Tuner aus Stetten am Bodensee auf Wunsch auch noch etwas mehr Power aus dem Ferrari. Obwohl der Dreiliter-Biturbo-V6 mit Elektromotor mit einer Gesamtleistung von 830 PS (610 kW) ausreichend Kraft bieten, schießt der Tuner dem Verbrenner noch eine Leistungsspritze zu, sodass für den Novitec Ferrari 296 GTB N-Largo eine Systemleistung von 868 PS (638 kW) bereitsteht. Der Fokus liegt jedoch auf dem Karosserieumbau, der aus hochfestem Carbon besteht.

So machen die N-Largo Kotflügel den sportlichen Italiener vorne sechs und an der Hinterachse zwölf Zentimeter breiter. Betont werden soll die Keilform durch maßgeschneiderte Räder in 21 Zoll und 22 Zoll an Vorder- und Hinterachse. Natürlich wird das Coupé nicht nur breiter, sondern auch tiefer. Und natürlich wird der von Haus aus schon recht kostspielige Ferrari 296 GTB nach seiner Verwandlung zum Novitec-Ferrari noch teurer. Wie teuer, wollte die Tuningschmiede auf Anfrage nicht mitteilen – ebenso auch nicht verraten, ob noch eines der insgesamt 15 Fahrzeuge der limitierten Edition erhältlich ist.
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Der Ferrari 296 GTB (2021) im Fahrbericht (Video):

 
 

Notivec orientiert sich an Kundenwünschen

Ob die schöne Karosserie oder der edle Innenraum: Wie der Novitec Ferrari 296 GTB N-Largo schlussendlich aussehen wird, hängt ganz von den Wünschen der Kundschaft ab. Ein Highlight sind neben der Verbreiterung um zwölf Zentimeter an der Hinterachse die neuen Seitenteile, die für die Innenkotflügel angefertigt wurden, sowie auch die geänderten Radhäuser und die drei an der Oberseite der vorderen Kotflügel auf jeder Seite sichtbaren kiemenartigen Schlitze, die helfen sollen, die von den Bremsen aufgeheizte Luft schnellstmöglich aus den Radhäusern abzuleiten.

Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:

 

Bessere Aerodynamik und mehr Sicherheit

Die N-Largo Seitenschweller sollen für eine verwirbelungsfreie Führung des Fahrwindes zwischen den breiteren Kotflügeln vorne und hinten sorgen. Das Gesicht des Novitec Ferrari 296 GTB N-Largo lässt sich durch die Frontschürze ändern, die laut Tuner nicht nur die breiteren vorderen Kotflügel schließt, sondern mit der Carbon-Frontlippe auch die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten verbessern soll. Außerdem gibt es ein Sichtcarbon-Cover für den ausfahrbaren Serienheckflügel, eine Sichtcarbon-Verkleidung für den Motorraum sowie eine spezielle Kofferraumhaube. Wer hier überall seine Kreuzchen bei der Bestellung macht, sollte sich auf eine ordentliche Rechnung einstellen. Aber das irritiert vermutlich niemanden, der sich vorher für mindestens 285.000 Euro einen Ferrari 296 GTB zugelegt hat.

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