Ferrari 296 GTS im Fahrbericht: So urteilt Leslie & Cars
Trotz V6 ist der GTS ein waschechter Ferrari
Der Ferrari 296 GTS (2024) fährt als aufgeladener V6 vor. Doch damit nicht genug, auch ein E-Motor unterstützt das Aggregat. Mit rund 25 km rein elektrischer Reichweite ist dieser Italiener aber keines Falls nur auf leisem Reifen unterwegs, nein, sein V6 wird aufgrund seines Klanges auch "Piccolo Dodici Cilindri" (kleine V12) genannt
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Der Gran Turismo Spider (GTS) kommt auf eine Leistung von 830 PS (610 kW) und 740 Nm. Er beschleunigt in gerade einmal 2,9 s aus dem Stand auf Landstraßentempo und erst bei 330 km/h geht ihm die Puste aus. Dabei kommt die Kraft ausschließlich über die Hinterräder auf die Straße. Man könnte also annehmen, dass sich die Kombination aus V6 und E-Maschine keineswegs wie Verzicht anfühlt, oder? AUTO ZEITUNG-Redakteurin Leslie Schraut schildert im Video ihre Eindrücke vom Ferrari 269 GTS.
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