EQV/Zafira-e Life/e-Traveller: Connectivity-Test
Connectivity-Test bei EQV, Zafira-e und e-Traveller

Serienmäßig ist der EQV mit einer Audioanlage und einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung bestückt, auch ein Navigationssystem ist aufpreisfrei an Bord. Die Smartphone-Anbindung über Apple CarPlay und Android Auto verlangt dagegen eine zusätzliche Investition von 430 Euro. Dafür ist der EQV dann auch Hot-Spot-tauglich. Mit der eingebauten SIM-Karte lassen sich diverse Apps nutzen. Kabelloses Laden von Smartphones geht noch nicht.
Foto: Zbigniew MazarIm Gegensatz zum Mercedes ist die Smartphone-Integration im Opel per Mirror Screen aufpreisfrei. Wer ohne Smartphone-Hilfe navigieren möchte, zahlt 980 Euro extra für das Navi, die Freisprecheinrichtung dagegen ist Serie. Für 300 Euro erlaubt Opel Connect die Nutzung von Telematik-Diensten wie Not-/Pannenruf oder Routen- und Fahrtinformationen. Live-Navigationsdienste verlangen nach dem Navi Pro. Dafür sind 1400 Euro fällig.
Foto: Zbigniew MazarDie Grundausstattung des Peugeot in puncto Connectivity ist mit der des Opel identisch. Doch bei der Preisgestaltung kalkuliert Peugeot ein wenig anders: Das Navigationssystem kostet für den Gallier nur 900 Euro. Hier sind Echtzeit-Navigation, Notruf und Assistenzfunktion bereits enthalten. Wie beim Rüsselsheimer kann man Telematikdienste gegen Zahlung von 300 Euro auch ohne die Buchung eines Navisystems ordern.
Foto: Zbigniew Mazar