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Design-Challenge 2011: Die Sieger – Peugeot und Porsche Design-Challenge 2011: Teil 2

Zweiter Teil der Siegerehrung: die besten Entwürfe für Peugeot RCZ und Porsche Cayenne

Das Thema Design spielt bei Peugeot traditionell eine große Rolle. Deshalb ließ es sich Gilles Vidal auch nicht nehmen, persönlich zur Jury-Sitzung der Design Challenge 2011 nach Köln zu reisen. Kein leichter Job für den Director of Design bei Peugeot: Mehr als 400 sehr hochwertige Arbeiten waren bei unserem Nachwuchs-Wettbewerb eingegangen, darunter auch viele, die sich mit der nächsten Generation des Coupés Peugeot RCZ beschäftigten.

COUPÉ MIT KURZEN ÜBERHÄNGEN UND KLEINEM KÜHLERGRILL
„Ich sehe hier viele gute Ideen“, befand Gilles Vidal nach den ersten Blicken auf die Stellwände mit den ausgestellten Arbeiten. „Manche junge Designer haben sich aber zu sehr am aktuellen Modell orientiert.“ Den insgesamt durchdachtesten und auch kreativsten Entwurf lieferte Marco Brunori ab. Der 21-jährige Student der Design-Hochschule Pforzheim zeichnete ein Coupé mit scharfer Linienführung, kurzen Überhängen und einem relativ kleinen Kühlergrill.

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Mit einem noch kleineren Grill platzierte sich Martin Schopka auf dem zweiten Rang. „Er hat das beste Heck entworfen“, urteile Vidal. Auf dem dritten Platz landete der Münchener Design-Student Slavche Tanevski, der bereits die Audi-Challenge gewonnen hat. Bei Porsche ging es um die nächste Generation des SUV Cayenne.

Den ersten Platz eroberte hier der Schüler Serkan Burdur aus Möglingen bei Stuttgart mit einem sehr dynamischen Entwurf und vielen Ideen, wie Grant Larson, Leiter Design Vorentwicklung Exterieur bei Porsche, feststellte. Nach dem Abitur nächstes Jahr will sich Serkan an der Hochschule in Pforzheim bewerben. Dort studiert bereits Patrick Bücker, der wie im Wettbewerb für BMW auf den zweiten Rang kam. Sein stämmig wirkender Cayenne steht auf gewaltigen Rädern. Dritter wurde Patrick Schönfeld aus Leipzig, der schon für den Audi-Wettbewerb ein sehr sportliches Auto gestaltet hatte. Selbst mit nur angedeuteten Rädern ist die Dynamik sofort spürbar.
Klaus Uckrow

AUTO ZEITUNG

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