Corvette C4/Mercedes 320 SL/Boxster S: Roadster-Vergleich
Sommerfrische mit Corvette, 320 SL und Boxster S
- Chevrolet Corvette C4, Mercedes 320 SL und Porsche Boxster S im Roadster-Vergleich
- 1986 gab es endlich wieder ein Corvette-Cabrio
- Der SL 320 mimt den wohl situierten Gentleman
- Der Name Porsche ist im Boxster S Programm
- Bei guter Pflege sind alle drei Roadster empfehlenswert
- Technische Daten von Corvette C4, Mercedes 320 SL und Boxster S
- Fazit
Diese drei Roadster bieten über 200 PS und sind für rund 20.000 Euro zu haben: Wir öffnen die Dächer und wagen den Vergleich zwischen der bärigen Chevrolet Corvette C4, dem eleganten Mercedes 320 SL und dem sportlichen Porsche Boxster S.
Der Sommer ist da – auf geht’s ins Grüne! Natürlich offen, natürlich leistungsstark. Das Budget spricht bei unserer Suche nach dem idealen Sommerauto auch noch ein Wörtchen mit: 20.000 Euro sind natürlich kein Pappenstiel, in Relation zur gebotenen Performance aber durchaus vertretbar – mindestens 200 PS (147 kW) sollten es für unseren Vergleich schon sein. Die Ergebnisse unserer Suche tragen den Namen Chevrolet Corvette C4, Mercedes 320 SL und Porsche Boxster S. Was fördert der Vergleich zwischen den drei Roadstern zutage?
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Chevrolet Corvette C4, Mercedes 320 SL und Porsche Boxster S im Roadster-Vergleich
Und da "viel Leistung zum günstigen Kurs" die große Stärke der Hubraum-Boliden amerikanischer Provenienz ist, darf die Chevrolet Corvette den Anfang machen. In diesem Fall handelt es sich um eine C4, natürlich als Cabrio, aus dem Jahr 1989. Dieter und Roswitha Becht haben sie sich im vergangenen Herbst zugelegt. Tatsächlich war es vor allem der V8-Motor, der die beiden Hessen reizte, Roadster-Erfahrung hatten sie bereits. Das Auto stammt noch aus der Zeit vor der (erneuten) Leistungs-Explosion. Wir erinnern uns: 1971 war mit offiziell 435 SAE-PS (320 kW) die bis dahin stärkste Corvette am Start, dann ruderte man angesichts der Ölkrise wieder zurück. 1983 erschien die vierte Generation des amerikanischen Sportwagens, selbstredend mit den gewohnten 5,7 l Hubraum. 1985 gab es das neue L98-Triebwerk mit modernem Bosch-Einspritzsystem. Die bis auf 205 PS (151 kW) abgefallene Leistung stieg wieder auf 230 PS (169 kW), dann auf 243 PS (179 kW) an. Später sollten es noch mehr werden.
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Doch GM hatte erkannt, dass die Corvette im direkten Wettbewerb, vor allem mit den europäischen Sportwagen, nicht Schritt halten konnte. Man legte bei der Entwicklung also ein großes Augenmerk auf das Handling: Zu den Verbesserungen gehörten Einzelradaufhängung und Fünflenker-Hinterachse, der Motor wurde weiter hinten platziert. Außerdem setzte Chef-Ingenieur David R. McLellan auf Leichtbau. Das betraf Fahrwerkskomponenten wie die Querblattfedern oder die Querlenker sowie die Karosserie, die aus Kunststoff gefertigt wurde. Designer Jerry Palmer zauberte dazu eine Linienführung aufs Papier, die auch im Windkanal erhebliche Vorteile mit sich brachte.
1986 gab es endlich wieder ein Corvette-Cabrio
Aus heutiger Sicht wissen wir: Es war mehr eine Evolution als eine Revolution. Bis zur obersten Sportwagen-Liga war es noch ein weiter Weg. Aber das stört(e) die Fans nicht: Die Corvette war längst eine Ikone, ihr verzieh man fast alles, auch die eher nachlässige Verarbeitung. Dem dennoch schwindenden Kundeninteresse vor allem zur Anfangszeit der C4 begegnete man mit Sondermodellen. 1986 zündete GM die nächste Stufe: Endlich gab es wieder ein Cabrio. Am Ende wurden von den 358.180 Modellen der vierten Generation rund 75.000 Autos als Cabrio ausgeliefert.
Schnell versteht man die Begeisterung der Bechts für das Auto: Der bullige Motor ist stets präsent. Der Wind weht durchs Haar, die flache Frontscheibe bietet dennoch genug Schutz vor allzu stürmischen Verwehungen im Innenraum. Dass es keinen echten Kofferraumdeckel gibt und das Handgepäck quasi in den Hohlraum hinter den Sitzen geschoben werden muss – wen störts? Die Corvette ist nicht perfekt, sie ist faszinierend. Und sie verlangt nach kundiger Hand, wenn es mal schnell vorangehen soll: Aus der anfänglichen Gutmütigkeit wird schnell ein Hang zum Übersteuern, wenn die Automatik beim Herausbeschleunigen am Kurvenausgang ruckartig herunterschaltet. Immerhin: Wer es mag, hat schnell Freude dran. Mit ihrem Benzindurst bedient die Corvette das Klischee vom trinkfreudigen US-Car, wobei Fahrende es durchaus in der Hand (respektive im Fuß) haben, den Kraftstoffdurchfluss im Zaum zu halten.
Passendes Zubehör für den Klassiker:
Der SL 320 mimt den wohl situierten Gentleman
Das gilt natürlich für viele Autos, wobei der Mercedes SL 320 im obligatorischen Drittelmix damals mit rund drei Litern weniger auf 100 km gemessen wurde. Aber angesichts des schönen Wetters und der dazu passenden Autos wollen wir hier nicht über moderne und entsprechend sparsame Einspritzanlagen philosophieren. Natürlich bekam der R129 den damals aktuellen Stand der Technik mit auf den Weg – wie man es eben von Mercedes kennt. Auch der SL war bereits zur Ikone gereift, als im März 1989 auf dem Genfer Automobilsalon der Nachfolger des immerhin 18 Jahre lang gebauten R107 vorgestellt wurde. Der neue SL trug das aktuelle Mercedes-Gesicht, Bruno Saccos Handschrift ist unverkennbar. Der Stern blieb dominant im Kühlergrill – wie es damals schon seit 35 Jahren üblich war, denn die Historie des Mercedes-Klassikers reicht wie die der Corvette bis in die frühen 50er-Jahre zurück.
Zu unserem Vergleich tritt der SL 320 an, der 231 PS (170 kW) darbietet, die wiederum von einem Reihensechszylinder zur Verfügung gestellt werden. Hans-Günter Krause hat das Mopf-1-Modell mit zum Fototermin gebracht. Tatsächlich schätzt er die Wirtschaftlichkeit seines Autos, hat in den vergangenen zehn Jahren aber vor allem den Komfort, die Stabilität der Karosserie und den kräftigen Motor kennen und lieben gelernt. Auch hier ist (serienmäßig) ein Automatik-Getriebe montiert, das aber deutlich sanfter durch die fünf Schaltstufen gleitet als die Vierstufen-Hydramatic der Corvette. Überhaupt wirkt das V8-Urgetier gegenüber dem eleganten Mercedes wie ein raubeiniger Cowboy neben einem wohl situierten Gentleman. Die AUTO ZEITUNG schrieb 1993: "Der SL 320 überzeugt durch ein hohes Maß an Laufkultur."
Dazu stellt die elektrohydraulisch verstellbare Einlass-Nockenwelle in Verbindung mit dem Resonanz-Ansaugrohr jederzeit die optimale Durchzugskraft beziehungsweise Leistungsausbeute bereit. Der Vierventiler war zudem deutlich laufruhiger geworden als sein oft kritisierter Vorgänger. Typisch für den R129 ist der automatische Überrollbügel, der im Fall eines Überschlags hochschnellt und die Personen an Bord schützt. Die Kundschaft wusste die Bemühungen um ihre Sicherheit und ihren Komfort zu schätzen: Zeitweise war der SL das beliebteste Cabrio Deutschlands. Und das trotz eines Einstandspreises von weit über 100.000 Mark.
Sicherlich kann man nicht behaupten, dass der 320er heute unter dem Radar läuft. Dafür ist er viel zu präsent. Aber am Ende sind es – neben den AMG-Modellen – vor allem der große 500 oder der 600 SL, die seinerzeit rund die Hälfte der insgesamt 204.940 produzierten Fahrzeuge ausmachten und in der heutigen Marktbewertung deutlich höher liegen. Trotz aller Innovationen ist die Baureihe 129 technisch beherrschbar geblieben. "Man kann noch vieles selbst machen", wie Hans-Günter Krause es ausdrückt. Sein Auto ist mit der optionalen Rückbank ausgestattet, die aber eher der Optik als der tatsächlichen Personenbeförderung dient. Im Kofferraum ist zudem ein CD-Wechsler untergebracht – ein beliebtes und nicht ganz billiges Extra zu jener Zeit. Immerhin: Der SL hat im Gegensatz zur Corvette tatsächlich einen echten, gut zugänglichen Kofferraum.
Der Name Porsche ist im Boxster S Programm
Nun ist es an der Zeit, dass sich der Boxster ins Bild schiebt: "Ich habe sogar zwei!", würde er angesichts der Kofferraum-Thematik sagen, wenn er könnte. Die verteilen sich indes auf die äußeren Enden des Mittelmotor-Sportlers. Wer es geschickt anstellt und sein Gepäck oder seine Einkäufe clever aufteilt, kann in der Tat einiges im Porsche unterbringen. Doch das ist nicht seine eigentliche Qualität, die liegt dazwischen: Der obligatorische Sechszylinder-Boxer, mittlerweile wassergekühlt, ist als Mittelmotor vor der Hinterachse montiert. Der Boxster feierte seine Premiere 1996, er ist also der junge Wilde in dieser Runde. Um ihn zeitlich einzusortieren: Im selben Jahr bekam der SL mit dem SLK seinen kleinen Bruder, und die Corvette stand kurz vor der Wachablösung durch die fünfte Generation. Als "Porsche zum Verlieben" wurde die neue Baureihe unterhalb des 911 seinerzeit in der AUTO ZEITUNG beschrieben. Auch sie hat eine Historie: Der Boxster galt vielleicht nicht als Nachfolger, wohl aber als Reminiszenz an den 550 Spyder aus den 50er-Jahren.
Das Auto von Lutz Nellner und seiner Gemahlin ist sogar ein 2004er Boxster S, also ein spätes Modell der ersten Generation. Das "S" steht hierbei für 260 PS (191 kW) aus 3,2 l Hubraum. Aber selbst in der Basisversion knackte der Boxster unsere für diesen Vergleich gesetzte 200-PS-Marke: Er kam mit 2,5 l Hubraum und 204 PS (150 kW). Der Ur-Boxster ist im Zustand 2 für deutlich unter 20.000 Euro erhältlich. Im gleichen Zustand muss man für den Boxster S ein paar Tausender drauflegen. Insgesamt aber immer noch ein fairer Preis: Nicht umsonst wird der Boxster von seinen Fans vorsichtig als "besserer Elfer" bezeichnet, ist er doch dank seiner Motorlage nicht ganz so hecklastig unterwegs. Trotzdem wird er deutlich günstiger gehandelt als die Ikone aus Zuffenhausen.
Tatsächlich nahm er schon einige Features des 1997 vorgestellten 996 vorweg. Grant Larson hatte zusammen mit Designchef Harm Lagaaij zuerst die 1993 in Detroit präsentierte Studie entwickelt, aus der schließlich das Serienmodell entstand. Einige optische Features des künftigen 911er wie die Scheinwerferform waren schon am Typ 986 erkennbar. Auch der wassergekühlte Boxermotor gab im Boxster sein Debüt, bevor er 1997 im 911 zum Einsatz kam. Die Nähe beider Autos wurde seinerzeit häufig kritisiert, doch allein der deutlich günstigere Preis und das andere technische Konzept sorgten für eine klare Abgrenzung.
Heute steht der Boxster aber nicht dem 911 gegenüber, sondern SL 320 und Corvette C4: Beide Stuttgarter werden von einem Sechszylinder-Motor mit 3,2 l Hubraum angetrieben. Das war es dann aber auch mit den Gemeinsamkeiten. Klanglich wie optisch haben wir es hier mit drei grundverschiedenen Autos zu tun, deren individuelle Charaktere schnell klar werden. Beim Porsche ist der Name Programm. Porsche steht für Sportlichkeit. Der Boxster will von Hand geschaltet werden, sechs Gänge stehen dafür zur Wahl. Der Motor überzeugt mit seinem bissigen Ansprechverhalten, vor allem bei höheren Drehzahlen. Die Person am Steuer arbeitet mit dem Auto, Bremsen und Fahrwerk lassen sich perfekt dosieren. Bis zum Grenzbereich ist es ein weiter Weg. Wird dieser überschritten, folgt die Überraschung allerdings auf dem Fuße: In den ersten Fahrberichten wurde das optionale Stabilitätsprogramm PSM als durchaus sinnvolles Extra empfohlen, um das Potenzial des Autos vollumfänglich nutzen zu können.
Bei guter Pflege sind alle drei Roadster empfehlenswert
Der SL 320 ist der verlässliche Kumpel. Stets bereit für eine sportliche Einlage, dabei aber nie unvernünftig. Klingt langweilig? Ist es aber nicht, denn der Mercedes verwöhnt mit viel Komfort und durchaus angemessenen Fahrleistungen. Nicht zuletzt mit seinem Kofferraum qualifiziert er sich zum Alltagsauto für zwei. Er ist kein Kandidat fürs Extreme, aber immer bereit für die spontane Genusstour unter blauem Himmel. Die Corvette ist der Rabauke. Der Kumpel, der dir auf die Schulter haut: "Komm, lass’ uns mal ne Runde drehen!" Da sich der Picknickkorb nur schwer ins Ladeabteil bugsieren lässt, geht es eben zur Eisdiele oder ins Café – erhobene Daumen inklusive.
Unsere drei Protagonisten sind mit einem Marktwert von rund 20.000 Euro für ein Fahrzeug im ordentlichen bis guten Zustand durchaus realisierbare Traumwagen. Zu beachten ist aber auch der Unterhalt: In dieser Hinsicht sind Porsche und Mercedes typische Vertreter ihrer Marken. Sprich: Originalteile haben ihren Preis. Es gibt jedoch viele Profis, die mit Alternativen oder Fachwissen weiterhelfen können. Abgesehen davon hält sich der technische Aufwand noch im Rahmen, sodass man mit einem bisschen Sachverstand vieles selbst machen kann.
Paradebeispiel dafür ist wiederum die Corvette, die trotz allen Fortschritts im Vergleich mit ihren Vorgängern doch recht rustikal geblieben ist. Ein charmantes Beispiel sind die Schmiernippel an der Vorderachse, über die regelmäßig frisches Fett in die Lager gedrückt werden sollte. Ist die Kunststoff-Karosserie krumm oder beschädigt, wird sie zum Fall für den Fachmann. Vorsicht auch beim Motor: 5,7 l Hubraum sind zwar GM-Standard, doch das heißt nicht, dass die Teile aller Motoren untereinander austauschbar wären. Ersatzteile gibt es in den USA reichlich, sie sind über die Spezialbetriebe allerdings auch in Deutschland zu bekommen.
Im SL gibt es schon einiges an Elektronik, auch wenn es sich beim 320 nicht um das voll ausgestattete Topmodell handelt. Trotzdem altern Steuergeräte und Kabelbäume. Es empfiehlt sich also, vor dem Kauf alle Funktionen zu testen. Dabei sollte man auch den Zustand des Verdecks prüfen: Sind die Vorbesitzenden pfleglich damit umgegangen? Immerhin: Selbst wenn – ob an der Stoffhaut oder an der Mechanik – etwas kaputtgehen sollte: Ersatz ist zu bekommen. Der Porsche ist mit seinem Mittelmotor etwas aufwendiger in Schuss zu halten. Vor allem, wenn denn doch einmal Öl austritt. Im Großen und Ganzen gilt aber für ihn das Gleiche wie für den Mercedes: Hat er in der Vergangenheit seine regelmäßige Fürsorge erhalten, sollte es kaum Probleme geben. Also: Verdeck auf und ab ins Grüne!
Technische Daten von Corvette C4, Mercedes 320 SL und Boxster S
Classic Cars 08/2024 | Chevrolet Corvette C4 | Mercedes 320 SL | Porsche Boxster S |
Zylinder/Ventile pro Zylin. | 8/2 | 6/4 | 6/4 |
Hubraum | 5657 cm³ | 3199 cm³ | 3179 cm³ |
Leistung | 179 kW/243 PS 4000/min | 170 kW/231 PS 5600/min | 191 kW/260 PS 6200/min |
Max. Gesamtdrehmoment bei | 454 Nm 3200/min | 315 Nm 3750/min | 310 Nm 4600/min |
Getriebe/Antrieb | 4-Stufen-Automatik/Hinterrad | 5-Stufen-Automatik/Hinterrad | 6-Gang-Getriebe/Hinterrad |
L/B/H | 4483/1803/1179 mm | 4499/1812/1303 mm | 4320/1780/1290 mm |
Leergewicht | 1480 kg | 1850 kg | 1320 kg |
Bauzeit | 1983-1996 | 1993-1998 | 1996-2004 |
Stückzahl | 74.651 (C4 Cabrio) | 32.223 | 165.495 (986 gesamt) |
Beschleunigung null auf 100 km/h | 7,2 s | 9,1 s | 5,5 s |
Höchstgeschwindigkeit | 242 km/h | 238 km/h | 264 km/h |
Verbrauch auf 100 km | 15,2 l S | 12,6 l S | 12,2 l S |
Grundpreis (Jahr) | 90.000 Mark (1991) | 133.917 Mark (1995) | 49.912 Mark (2003) |
So unterschiedlich wie ihre Motorkonzepte sind – Reihensechszylinder, V8 oder Mittelmotor-Boxer –, so unterschiedlich erlebt man auch die Charaktere unserer Vergleichs-Kandidaten. Die Corvette C4 ist sicherlich das urtümlichste Auto, ihr Motor mindestens ebenso klangvoll wie ihr Name. Der SL bietet in erster Linie Komfort und Solidität, ist dabei aber sportlicher, als man es vielleicht von ihm erwartet. Der Boxster kämpft sich immer noch aus dem Schatten des allgegenwärtigen 911, was ihn in diesem Fall bezahlbar macht. Er ist der echte Sportwagen (nicht nur) in diesem Trio.