Citroën ë-C4/MG ZS EV: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Citroën ë-C4 und MG ZS EV 23.01.2023 Teilen Citroën ë-C4 Das Navigationssystem inklusive 3D-Ansicht und integrierter Europakarte kostet in den beiden unteren Ausstattungslinien "Feel" und "Feel Pack" 800 Euro Aufpreis. Ab der Ausstattungslinie "C-Series" ist es serienmäßig an Bord. Stets zum Serienumfang gehört dagegen die Smartphone-Anbindung über Apple CarPlay oder Android Auto. Um das zehn Zoll große Touchdisplay zu bedienen, muss sich man sich als Fahrer:in länger strecken als im MG. Da ist die Sprachbedienung, etwa zum Nennen des Navigationsziels, durchaus hilfreich. Besonders flexibel ist die Spracherkennung jedoch nicht: Das Citroën-System befolgt nur vorgegebene Anweisungen. Foto: Frank Ratering MG ZS EV Ein Navigationssystem ist beim MG ZS stets dabei. Wer sich anstelle der Basisausstattung "Comfort" für die 2000 Euro teurere Variante "Luxury" entscheidet, erhält zudem eine Echtzeit-Navigation inklusive Ladepunktinformationen, 3D-Sound mit sechs statt vier Lautsprechern, eine induktive Ladeschale und Sprachbedienung. Die erheitert mit zum Teil schief übersetzten Ansagen, ist aber recht verständig und reagiert auch auf frei eingesprochene Befehle. Wie beim ë-C4 ist die Anbindung per Apple CarPlay und Android Auto Serie. Zudem gibt es eine App, um beispielsweise den Innenraum vorzuheizen oder den nächsten Ladevorgang zu planen. Foto: Frank Ratering