X3/Sorento/NX/CX-60/XC60: Connectivity-Test Connectivity-Test bei X3, Sorento, NX, CX-60 und XC60 13.09.2022 Teilen BMW X3 Im X3 PHEV steckt nicht das neueste System von BMW, sondern noch die bewährte siebte iDrive-Generation mit gewohnter Menüführung und ohne ausufernde Kacheloberfläche – das gefällt uns deutlich besser. Herausragend: Kein anderes System im Test ermöglicht eine so umfassende, unkomplizierte Bedienung per Sprache. Foto: Daniela Loof Kia Sorento Recht leicht bedienbares System, das stets Toucheingaben erfordert. Schade, dass sich die Menükacheln nicht klarer unterscheiden. Per Sprache kann man einiges steuern, Restaurants und Tankstellen suchen, Ladesäulen aber nicht. Nett: Mikrofon und Lautsprecher erleichtern die Kommunikation zwischen erster Reihe und den hinteren Plätzen. Foto: Daniela Loof Lexus NX Die umständliche Mousepad-Bedienung hat Lexus beim neuen NX zum Glück ad acta gelegt. Stattdessen wird das System per Touch bedient. Die Menüführungen sind einfach gehalten, die Darstellungen wirken aber etwas blass. Die Sprachbedienung ("Hey Lexus") stößt leider schnell an ihre Grenzen. Insgesamt nicht sehr smart. Foto: Daniela Loof Mazda CX-60 Für den Dreh-Drück-Steller verdient das System Lob, die Menüführung fällt einfach aus. Die Darstellungen sind nicht ganz klar, beim Test ruckelte das System zudem teilweise. Gut: Die Senderliste lässt sich fix aufrufen und lädt sich nicht mehr Sekundenlang wie bei älteren Mazda-Systemen. Wenig hilfreich ist aber die Sprachbedienung. Foto: Daniela Loof Volvo XC60 Das Google-basierte System besitzt eine ebenso verständliche Sprachbedienung wie das BMW-System, mit der sich auch Fahrzeugeinstellungen gut vornehmen lassen. Toll: Auf Wunsch werden sogar freie Ladesäulen in der Umgebung angezeigt. Allerdings bleibt die Menüführung insgesamt nicht immer intuitiv nachvollziehbar. Foto: Daniela Loof