BMW i7/Nio ET7: Cockpit-Test BMW i7 und Nio ET7 im Cockpit-Test 24.04.2023 Teilen BMW i7 Zu den spektakulärsten Optionen des i7 zählt der 31 Zoll große Theater-Screen mit 8K-Auflösung im Fond. Der Aufpreis für das Executive Lounge Paket fällt mit 6750 Euro allerdings ebenfalls üppig aus. Doch schon im Serientrimm lässt der BMW fast keine Wünsche offen: Er gehorcht aufs Wort, kann Handgesten interpretieren und bündelt fast sämtliche Funktionen im iDrive-Menü. Es lassen sich sogar zusätzliche Funktionen per Software-Over-the-air-Updates nachbuchen. Jedoch ist die Menüstruktur längst nicht mehr so intuitiv und klar wie noch in der letzten Generation. Foto: Daniela Loof Nio ET7 Oberhalb des Touchscreens sitzt ein kugelförmiger Knubbel mit monochromem Display, der sich bei Ansprache „Hey, Nomi“ dem jeweiligen Sprecher zuwendet und so der anonymen KI-Sprachassistenz ein durchaus sympathisches „Gesicht“ gibt. Stilisierte Augen schauen Personen auf Fahrer- und Beifahrersitz an, zwinkern, blinzeln. Ist das System inaktiv, vertreibt sich Nomi die Zeit mit Seifenblasen, lässt Schmetterlinge flattern oder unterhält mit sonstigen netten Animationen. Der Funktionsumfang ist wie im BMW extrem groß, aber stellenweise nicht wirklich klar strukturiert. Foto: Zbigniew Mazar