i3/Kona Elektro/e-Niro/ID.3:Connectivity-Test Connectivity-Test bei i3, Kona Elektro, e-Niro und ID.3 11.09.2020 Teilen BMW i3 Die Möglichkeit, mehreren Smartphones über die SIM-Karte des Fahrzeugs einen Internetzugang zu erlauben, bietet derzeit nur der i3. Hierzu sind 390 Euro für „Telefonie mit Wireless Charging“ zu zahlen. Extra zu buchen ist aber das „Comfort Paket“ für happige 1949 Euro. Diese Ausgabe ist auch für jene nötig, die ein Navigationssystem an Bord haben möchten: Ab 975 Euro meldet sich die Navi-Stimme. Ein Digitalradio ist Serie. Foto: Niklas Gotta/Zibignew Mazar Hyundai Kona Elektro Die Kopplung eines modernen Smartphone über Apple CarPlay oder Android Auto bekommt, wer für 1267 Euro das Navigationspaket ordert. Doch auch ohne diese Investition ist die Möglichkeit gegeben, eine Telefon-Freisprechanlage zu nutzen. Das Smartphone kabellos aufzuladen, erfordert das kreuzchen beim „Style Paket“ für happige 2632 Euro. Immerhin: glasklaren Radioempfang mittels DAB gibt es serienmäßig. Foto: Niklas Gotta/Zibignew Mazar Kia e-Niro Die Connectivity-Architektur des Kia ist mit der des Hyundai Kona Elektro, wie erwartet, vergleichbar. Doch kommt Apple CarPlay hier serienmäßig mit an Bord und somit auch die Online-Anbindung per Smartphone. Navi und induktives Laden kosten beim Kia extra. Für letzteres ist das "Plus Paket" (673 Euro ab der Ausstattungslinie Vision, u.a. mit Privacy-Verglasung und Spurwechselassistent) zu buchen. Foto: Niklas Gotta/Zibignew Mazar VW ID. 3 Digitaler Radioempfang gehört zum Serienumfang. Die Handy-Integration erfolgt über Apple CarPlay oder Android Auto, was keinen Cent extra kostet. Gleiches gilt für die Freisprecheinrichtung. Wer sich per Navi den Weg weisen lassen möchte, muss die Ausstattungslinie "Life" (2213 Euro) ordern. Dort sind das Infotainment-Paket mit Navigationssystem „Discover Pro“ und eine induktive Lademöglichkeit fürs Smartphones enthalten. Foto: Niklas Gotta/Zibignew Mazar