3er Touring/Insignia ST/Passat Variant: Connectivity-Test Connectivity-Test bei BMW 3er Touring, Opel Insignia Sports Tourer und VW Passat Variant 26.05.2021 Teilen BMW 3er Touring Der BMW ist das mit Abstand teuerste Modell im Test. Dies rechtfertigt er nur zum Teil mit seiner Multimedia-Ausstattung. Zwar beinhaltet der 318d Touring in der Basisversion neben dem obligatorischen Digitalradio sowie einer Bluetooth-Schnittstelle für Telefonie und Musikstreaming auch diverse Online-Funktionen. Für ein Navisystem (2800 Euro) oder eine induktive Ladefläche (500 Euro) bittet der Hersteller seine Kunden aber zusätzlich zur Kasse. Die für viele Anwender wichtige Smartphone-Integration ist nur als Bestandteil des Navis zu haben. BMW-Spezialität: der Drive Recorder (200 Euro), der Bilder von der Fahrzeugumgebung aufzeichnet. Foto: Frank Ratering Opel Insignia Sports Tourer Trotz des günstigen Einstandspreises des Insignia Sports Tourer zeigt sich Opel bei der Infotainment-Ausstattung seines Flaggschiffs erfreulich spendabel. Wie bei den Wettbewerbern sind digitaler Radioempfang und diverse Schnittstellen zur Anbindung von Musikplayern oder Handys bereits im Basismodell enthalten. Aber auch ein Navigationssystem oder die vollumfängliche Integration ausgewählter Smartphone-Apps im Bordsystem bringt der Insignia serienmäßig mit. Nur die Möglichkeit, das Mobiltelefon kabellos zu laden, lässt sich Opel extra bezahlen. Mit 135 Euro ist die induktive Ladefläche aber recht günstig. Foto: Frank Ratering VW Passat Variant Volkswagen gehört bekanntlich immer noch zu den weniger großzügigen Herstellern, was die serienmäßige Multimedia-Funktionsvielfalt seiner Basisvarianten angeht. Das lässt einmal mehr auch der Passat Variant erkennen. Bei der Einstiegsvariante namens Conceptline gehören zwar Digitalradio sowie Smartphone-Integration (Android Auto und Apple CarPlay) zum Standard, andere Funktionen müssen aber separat hinzugekauft werden. Ein Navigationssystem etwa gibt es ab 1150 Euro. Dies beinhaltet dann auch den Online-Zugang via integrierter SIM-Karte. Kabelloses Laden kostet wie auch bei der Konkurrenz Aufpreis (453 Euro). Foto: Frank Ratering