BMW 3er/Mazda6/Skoda Superb: Connectivity Test Connectivity-Test beim BMW 3er, Mazda6 und Skoda Superb 03.09.2020 Teilen BMW 320i In puncto Multimediaausstattung ist BMW seit Jahren ganz vorn dabei. Der 3er fährt serienmäßig mit Audiosystem samt digitalem Radioempfang, Bluetooth-Freisprechanlage und zahlreichen Online-Funktionen vor – etwa Remote-Zugriff oder Wetterinformationen (siehe Bild). Das im Testwagen installierte und bestens vernetzte Live Cockpit Connected-Drive samt 12,3 Zoll großem Digitaltacho, 10,25-Zoll-Zentraldisplay und Navisystem kostet 2729 Euro Aufpreis. Günstiger ist mit 1511 Euro das onlinefähige Navigationssystem Live Cockpit Plus, das über teildigitale Instrumente und ein 8,8 Zoll großes Zentraldisplay verfügt. Beim 3er immer Serie: die mustergültige Bedienung. Foto: Frank Ratering Mazda6 Unabhängig von Motorisierung und Ausstattungslinie ist jeder Mazda6 serienmäßig mit einem onlinefähigen Navigationssystem ausgerüstet, während bei beiden Konkurrenten für ein Navi stattliche Aufpreise fällig werden. Auch die Integration von Smartphone-Inhalten via Apple CarPlay oder Android Auto und eine Freisprecheinrichtung zählen zum Serienstandard. In der für den 194-PS-Benziner obligatorischen Ausstattung Exclusive Line ist zudem stets DAB-Radio an Bord. Den zentralen Dreh-Drück-Steller haben sich die Japaner bei BMW abgeguckt. Im Stand können Funktionen auch per Touch direkt über den Bildschirm gesteuert werden. Nicht so gelungen ist die träge Sprachsteuerung. Foto: Frank Ratering Skoda Superb Als 2.0 TSI ist der Superb mindestens an die Ausstattungslinie Ambition gebunden – samt Audiosystem mit 8,0-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Integration und Freisprechanlage. Das kleine Navigationssystem kostet 1326 Euro Aufpreis, das Infotainmentsystem Columbus mit 9,2-Zoll-Display, WLAN-Hotspot und induktiver Ladefunktion für Mobiltelefone gibt es für 2018 Euro. Die Touchscreen-Bedienung während der Fahrt lenkt teilweise stark ab. Foto: Frank Ratering