BMW 330d/Mercedes C 300 d: Infotainment-Test Infotainment-Test bei BMW und Mercedes 05.05.2023 Teilen BMW 330d Mit dem aktuellen Bedienkonzept Operating System 8 mutet das BMW iDrive-Konzept zwar sehr modern an, doch die in Apps und "Kacheln" gegliederte Menüstruktur bietet nicht nur Vorteile. Viele Funktionen verlangen jetzt nach zusätzlichen Klicks, verstecken sich in Untermenüs – wie der Bordcomputer. Auch die Klima-Funktionen müssen erst aufgerufen werden, nur warm/kalt lässt sich direkt regeln. Top ist die Sprachassistenz, die sehr verständig ist und viele Bedienschritte beherrscht. Die Multimedia-Ausstattung ist fast komplett, inklusive kabelloser Smartphone-Integration für Apple- und Android-Geräte. Optional gibt es induktives Laden. Foto: Zbigniew Mazar Mercedes C 300 d Auch wenn das Kürzel MBUX (Mercedes Benz User Experience) sperrig klingt, erweist sich das Bedienkonzept der C-Klasse als funktionell und gut zugänglich. Die Sprachassistenz ist verständig und Direkt-Zugrifftasten für wesentliche Funktionen erleichtern die Handhabung. So sind etwa sämtliche Klima-Bedienelemente dauerhaft am unteren Rand des Touchscreen eingeblendet. Der Funktionsumfang des Multimedia-Systems ist vollständig, inklusive Navi, Smartphone-Integration (Apple und Android, beides kabellos) und induktiver Ladeschale sowie einem Fingerabdruck-Sensor, über den persönliche Daten geschützt respektive freigegeben werden können. Foto: Zbigniew Mazar