BMW 120d/Mercedes A 220 d/VW Golf GTD: Infotainment VW Golf GTD, Mercedes A 220 d und BMW 120d im Infotainment-Test 04.07.2023 Teilen VW Golf GTD Als GTD fährt der Golf serienmäßig mit induktiver Ladefunktion für das Mobiltelefon vor. Selbstredend ist dann auch die App Connect für die kabellose Integration des Smartphones mit an Bord. Wem der Golf den Weg weisen soll, der wählt das Navigationssystem Discover Media inklusive Streaming & Internet mit 10,0-Zoll-Touchscreen und Verkehrszeichenerkennung. Der Preis hierfür beträgt 620 Euro. Es enthält einen Online-Zugang, dessen Nutzung einer separaten Anmeldung bedarf. Bestimmte Online-Dienste sind kostenpflichtig. Extra-Geld (225 Euro) kostet auch die Sprachbedienung, zum Beispiel für das Navisystem oder das Radio. Foto: Frank Ratering Mercedes A 220 d Mit dem Facelift erhielt die Mercedes A-Klasse auch die neueste Generation des MBUX-Multimedia-Systems mit modifiziertem Design. Es enthält einen zusätzlichen USB-Port und eine höhere Ladeleistung, wenn zum Beispiel das Mobiltelefon aufgeladen werden soll. Der Sprachassistent kann jetzt auch Fahrzeugfunktionen erklären und hilft bei derBluetooth-Verbindung des Smartphones. Ein Navigationssystem ist stets serienmäßig. Soll dieses aber über die praktische Augmented Reality-Funktion verfügen, müssen Kunden die AMG-Line Premium hinzubuchen. Der Kostenpunkt beim von uns getesteten A 220 d: satte 8848 Euro. Foto: Frank Ratering BMW 120d Mit dem serienmäßigen gelieferten BMW Live Cockpit Professional, das auch ein Navigationssystem enthält, ist der aktuelle Einser gut aufgestellt. Hinzu kommt, ebenfalls aufpreisfrei, das BMW Connected Package Professional, mit dessen Hilfe sich das Smartphone integrieren lässt und das einen WLAN-Hotspot umfasst. Dass dann auch eine Freisprecheinrichtung nicht fehlen darf, versteht sich von selbst. Kabelloses Aufladen des Mobiltelefons heißt bei BMW wireless charging und kostet 400 Euro extra. Wer auf einen besonders guten Ton Wert legt, ordert für den BMW das Harman Kardon Surround Sound System für 850 Euro Aufpreis. Foto: Frank Ratering