Bilder: Range Rover Sport 3.0 TDV6 Range Rover Sport 3.0 TDV6 im Vergleichstest
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Gar nicht sportlich: Der Range Rover Sport ist das richtige Auto für all jene, die entspannt gleiten wollen Range Rover Sport 3.0 TDV6 Fahrdynamik"
Gar nicht sportlich: Der Range Rover Sport ist das richtige Auto für all jene, die entspannt gleiten wollen
Das größte Handicap des Engländers ist dessen Gewicht: 2,6 Tonnen Eigenlast machen ihn zu einem schweren, gemütlichen und braven SUV
Prunkstück Luftfederung: Auf holprigem Gelände schluckt diese jede Unebenheit
Unter der maximalen Beladung (555 kg) wirkt der Brite noch etwas geschmeidiger und weniger zittrig als im Leerzustand
Dank der großen Fenster, der leicht abfallenden Motorhaube und der hoch montierten Sitze, bietet der Range Rover viel Übersicht
Mit seinem kantigen Äußeren und seiner Höhe von 178 Zentimetern ...
... kommt der Engländer wie das ideale Abbild eines Geländewagen daher
Diskreter Luxus – die feine englische Art
Abgesehen vom träge reagierenden Touchscreen-Navi ist die Bedienung einfach
Das Terrain Response-System passt die Steuerung von Motor, Getriebe, Differenzialen und Traktionskontrolle entsprechend der per Drehknopf vorwählbaren Kennfelder an die jeweilige Gelände-Situation an
Range Rover "Terrain Response": Das mittels Lamellenkupplung elektro-mechanisch sperrbare Planeten-Differenzial verteilt die Kraft zwischen Vorder- (50 %) und Hinterachse (50 %). Gegen Aufpreis (810 Euro) ist ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse erhältlich
Hohe Rückbank zu Lasten der Kopffreiheit, wenig Sitzkontur
Die Öffnung der Heckscheibe ist nett, taugt aber nur für leichtes Transportgut
In das Heck des Sport passen satte 450 bis 2.013 Liter Volumen Gepäck
Der Range Rover kommt ab Werk mit Xenon-Licht
Mit 19 Zoll großen Goodyear-Gummis verzögert das wuchtige SUV prima
600 Nm Drehmoment entwickelt der V6 mit 245 PS. Verbrauch: 11,2 Liter