Audi RS 6/Mercedes-AMG E 63 S: Connectivty-Test Connectivity-Test bei Audi RS 6 und Mercedes-AMG E 63 S 31.03.2020 Teilen Audi RS 6 Avant: Connectivty Aufpreisfrei fährt der sportlichste A6 Avant mit Navisystem samt 10,1-Zoll-Farbdisplay und dem 12,3 Zoll großen Virtual Cockpit für die Kartendarstellung im Blickfeld des Fahrers vor. Ziele lassen sich dank Handschrifterkennung auf einem Touchpad eingeben. Im Lieferumfang enthalten ist ein Smartphone Interface samt Bluetooth-Schnittstelle für Freisprechen und Audiostreaming. Für den guten Ton sorgt ein Audiosystem mit zehn Lautsprechern. Eine Online-Anbindung erfolgt über Audi connect Navigation & Infotainment, u.a. mit Online-Verkehrs-, Gefahren- und Wetterinformationen, Online-News etc. Selbstredend umfasst das System darüber hinaus einen WLAN-Hotspot. Foto: Zbigniew Mazar Mercedes-AMG E 63 S: Connectivty Den Weg zum Ziel weist das stärkste Mercedes T-Modell per onlinefähigem SD-Karten-Navisystem ab 595 Euro extra. Die serienmäßige Audioanlage umfasst auch eine Freisprecheinrichtung. Die Online-Anbindung ermöglicht ein serienmäßig installiertes Kommunikationsmodul (LTE) zur Nutzung von Mercedes me Connect-Diensten. Die Integration von Apple- oder Android-Smartphones kostet allerdings heftige 476 Euro Aufpreis. Einen WLAN-Hotspot erhält nur, wer das Comand Online-System zum Preis von 2142 Euro zusätzlich bucht, das sich per Touchpad und Controller bedienen lässt. Dafür gibt es dann ein 12,3-Zoll-Display und für drei Jahre kostenlose Karten-Updates. Foto: Zbigniew Mazar