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Audi RS 6/RS 7 Sportback performance (2015): Preis RS 6 und RS 7 als performance-Variante
Wem die potenten geräumigen Sportausführungen Audi RS 6 Avant und RS 7 Sportback noch nicht stark genug sind, für den hat die VW-Tochter seit 2015 ein werksgetuntes Gespann im Angebot. Unter der Kennung ...
... "performance" bietet Audi den Kombi und die Limousine mit einem Tick mehr Leistung und weiteren Zusatz-Features an, wodurch diese Modelle endgültig in die Riege der Supersportwagen (O-Ton Audi) befördert werden.
Der Vierliter-TFSI leistet in den Serienmodellen bereits beachtliche 560 PS, nach dem Feinschliff generiert dieser V8-Biturbo im Audi RS 6 performance und im Audi RS 7 Sportback performance nunmehr 605 PS. Damit nehmen die beiden ...
... Ingolstädter den Sprint von 0 auf 100 km/ in nur 3,7 Sekunden, was gegenüber den herkömmlichen RS-Varianten eine Steigerung von 0,2 Sekunden bedeutet. Zudem stellt eine Overboost-Funktion beim...
... Audi RS 6 performance und beim Audi RS 7 Sportback performance für einen kurzen Moment ein Drehmoment von bis zu 750 Newtonmeter zur Verfügung. Ansonsten muss man sich mit "nur" 700 Newtonmeter begnügen.
Auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit kann auch bei den performance-Modellen auf Wunsch eine ordentliche Schippe draufgelegt werden. Wer die optionalen Dynamikpakete wählt, den bremst die elektronische Abregelung erst ...
... bei 280 km/h oder gar erst bei 305 km/h ein. Andernfalls ist die Beschleunigungsorgie des Audi RS 6 performance und des Audi RS 7 Sportback performance bei Tempo 250 beendet.
Eine weitere Neuerung bei den performance-Modellen ist ein die Lenkrad-Taste, die auch in Audis Speerspitze R8 zum Einsatz kommt: Darüber kann beim Setup-System "Drive Select" blitzschnell zwischen den Stufen ...
... auto, comfort, dynamic und individual gewählt werden.Auch optisch heben sich der Audi RS 6 performance und der Audi RS 7 Sportback performance von ihren etwas schwächeren Pendants ab.
Die Topversionen sind an modifzierten Stoßfängern mit größeren Lufteinlässen vorn und ...
... markanterem Diffusoreinsatz hinten, schwarzen Wabengittern sowie breiteren Schwellern erkennbar. Wer noch mehr Exklusivität genießen möchte, für den ...
... steht die neue Lackierung Ascariblau Metallic zur Verfügung. Serienmäßig fahren die RS-performance-Modelle von Audi übrigens auf Aluminium-Gussrädern in 21 Zoll.
Den Kontakt zur Straße bilden Audi RS 7 Sportback performance 275er Schluffen, beim RS 6 performance sogar Reifen mit 285er Breite.
Während der Audi RS 6 performance ab 117.500 Euro zu haben ist (RS 6 kostet 111.500 Euro), beginnt die Angebotspalette beim größeren RS 7 Sportback bei 122.200 Euro.
Eine Leistungsspritze für den Audi RS 6 und den Audi RS 7 Sportback: In der performance-Ausführung modifiziert die Marke mit den vier Ringen den verbauten V8-Biturbo und treibt ihn auf über 600 PS. Hier kommen alle Informationen und die Preise zu den beiden Spitzenmodellen!
Wem die potenten geräumigen Sportausführungen Audi RS 6 und RS 7 Sportback noch nicht stark genug sind, für den hat die VW-Tochter seit 2015 ein werksgetuntes Gespann im Angebot. Unter der Kennung "performance" bietet Audi den Kombi und die Limousine mit einem Tick mehr Leistung und weiteren Zusatz-Features an, wodurch diese Modelle endgültig in die Riege der Supersportwagen (O-Ton Audi) befördert werden. Der Vierliter-TFSI leistet in den Serienmodellen bereits beachtliche 560 PS, nach dem Feinschliff generiert dieser V8-Biturbo im Audi RS 6 performance und im Audi RS 7 Sportback performance nunmehr 605 PS. Damit nehmen die beiden Ingolstädter den Sprint von 0 auf 100 km/ in nur 3,7 Sekunden, was gegenüber den herkömmlichen RS-Varianten eine Steigerung von 0,2 Sekunden bedeutet.
Audi-Modellpalette (Sport) bis 2016 im Video:
Audi RS 6 und RS 7 Sportback performance
Zudem stellt eine Overboost-Funktion beim Audi RS 6 performance und beim Audi RS 7 Sportback performance für einen kurzen Moment ein Drehmoment von bis zu 750 Newtonmeter zur Verfügung. Ansonsten muss man sich mit "nur" 700 Newtonmeter begnügen. Auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit kann auch bei den performance-Modellen auf Wunsch eine ordentliche Schippe draufgelegt werden. Wer die optionalen Dynamikpakete wählt, den bremst die elektronische Abregelung erst bei 280 km/h oder gar erst bei 305 km/h ein. Andernfalls ist die Beschleunigungsorgie des Audi RS 6 performance und des Audi RS 7 Sportback performance bei Tempo 250 beendet. Eine weitere Neuerung bei den performance-Modellen ist ein die Lenkrad-Taste, die auch in Audis Speerspitze R8 zum Einsatz kommt: Darüber kann beim Setup-System "Drive Select" blitzschnell zwischen den Stufen auto, comfort, dynamic und individual gewählt werden.
Preise für RS 6 und RS 7 performance
Auch optisch heben sich der Audi RS 6 performance und der Audi RS 7 Sportback performance von ihren etwas schwächeren Pendants ab: Die Topversionen sind an modifzierten Stoßfängern mit größeren Lufteinlässen vorn und markanterem Diffusoreinsatz hinten, schwarzen Wabengittern sowie breiteren Schwellern erkennbar. Wer noch mehr Exklusivität genießen möchte, für den steht die neue Lackierung Ascariblau Metallic zur Verfügung. Serienmäßig fahren die RS-performance-Modelle von Audi übrigens auf Aluminium-Gussrädern in 21 Zoll. Den Kontakt zur Straße bilden Audi RS 7 Sportback performance 275er Schluffen, beim RS 6 performance sogar Reifen mit 285er Breite. Während der Avant ab 117.500 Euro zu haben ist (zum Vergleich: Der RS 6 kostet 111.500 Euro), beginnt die Angebotspalette beim größeren RS 7 Sportback direkt mit dem performance und bei 122.200 Euro.
