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Audi RS 3 Facelift: Neuer Rundenrekord auf der Nordschleife

Audi holt sich die Krone zurück

Lukas Bädorf Redakteur
Audi RS3 (2024)
Mit einem Vorserienmodell hat sich Audi die Bestzeit unter den Kompaktsportlern (Serie) zurückgeholt. Foto: Audi

Auf dem Nürburgring geht es heiß her: In der stark umkämpften Kompaktklasse hat Audi mit dem RS 3 Facelift erneut einen Nordschleifen-Rundenrekord eingefahren und entthront somit den bisherigen Rekordhalter BMW M2.

Die Nürburgring Nordschleife gilt seit jeher als die absolute Feuerprobe eines jeden Fabrikats, wenn es darum geht, sich auf der Rennstrecke zu beweisen. Besonders seit den 2000ern hat die Nordschleife in der Erprobung sportlicher Modelle an Bedeutung gewonnen. Für Hersteller wie Audi, Mercedes, BMW, Renault oder Hyundai ist sie bei der Entwicklung der sportlichen Speerspitzen im Portfolio nicht mehr wegzudenken. Längst ist die Jagt nach der absoluten Bestzeit in den unterschiedlichsten Fahrzeug- und Leistungsklassen eröffnet worden.

Jetzt, im Juni 2024, ist erneut eine Bestzeit gefallen: Mit einem Vorserienmodell des Audi RS 3 Facelift (2024) und Testfahrer Frank Stippler am Steuer riss der Hersteller die Krone der schnellsten Kompaktsportler wieder an sich. Mit einer Zeit von 7:33,12 min unterbot Stippler den bisherigen Rundenrekord vom BMW M2 um gute fünfeinhalb Sekunden. Dieser hatte 2023 eine Zeit von 7:38,71 min in den 20,832 km langen Asphalt gebrannt.
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Der Audi S3 (2024) im Video:

 
 

Nürburgring-Nordschleife: So holte das Audi RS 3 Facelift (2024) den Rekord

Die verbesserte Rundenzeit hat Audi nach eigenen Aussagen mit diversen Optimierungen erreicht, die Teil der Modellpflege sein werden: Die Feinabstimmungen fokussieren sich dabei auf das Fahrwerk und das Lenkverhalten des Audi RS 3 Facelift. Die vier Ringe weisen besonders auf das Zusammenspiel zwischen dem Torque Splitter (variable Momentenverteilung zwischen den Hinterrädern), der elektronischen Stabilisierungskontrolle, der radselektiven Momentensteuerung (Brake Torque Vectoring) und den (optionalen) adaptiven Dämpfern des RS-Sportfahrwerks hin. Die Motorleistung von 400 PS (294 kW) ist übrigens gleich geblieben. Wer nun selbst über die Nürburgring-Nordschleife fahren will, findet in diesem Artikel alles wichtige zu den Touristenfahrten.

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