Audi Q5/Mercedes GLC/Genesis GV70: Connectivity-Test Connectivity-Test beim Audi Q5, Mercedes GLC und Genesis GV70 18.01.2023 Teilen Audi Q5 Ab Werk kommt der Audi mit 10,1-Zoll-Touchscreen ohne Navigations-Software. Bluetooth-Schnittstelle, USB-Anschlüsse, DAB+ und WLAN-Hardware gehören zum Serienumfang. Apple CarPlay und Android Auto kosten 825 Euro und ein integriertes Navigationssystem 2255 Euro Aufpreis. Das teure MMI Navigations plus-System umfasst zudem eine Sprachsteuerung sowie Karten-Updates und Verkehrsinfos über das Internet. Kabelloses Smartphone-Laden kostet 250 Euro extra. Ein Audi-Soundsystem samt Subwoofer steht mit 320 Euro in der umfangreichen Preisliste, getoppt von einem Bang&Olufsen-System (1140 Euro). Foto: Daniela Loof Genesis GV70 Genesis rüstet den GV70 serienmäßig mit einem 14,5-Zoll-Touchscreen aus, über den man sowohl mit der integrierten Navi-Software als auch über Apple CarPlay und Android Auto (jeweils kabelgebunden) navigieren kann. Klassische USB- sowie eine Bluetooth-Schnittstelle, DAB+-Radio und Remote-Funktionen über die Genesis Connected Services komplettieren den Serienumfang. Wer sein Smartphone kabellos laden möchte, muss zum 4610 Euro teuren Technikpaket greifen, das unter anderem auch ein Head-up-Display umfasst. Für 870 Euro Aufpreis spendiert Genesis dem GV70 eine klangstarke Lexicon-Soundanlage, 90 Euro extra kostet die Authentifizierung per Fingerabdruck. Foto: Daniela Loof Mercedes GLC Der neue Mercedes GLC kommt mit einem großen Funktionsumfang ab Werk: Mit dabei ist immer ein zentraler 11,9-Zoll-Touchscreen im Hochformat mit MBUX-Software, integriertem Navi, Online-Anbindung und natürlichem Sprachassistenten. Kabelloses Apple CarPlay und Android Auto vernetzen den GLC mit dem Smartphone, das sich serienmäßig induktiv laden lässt. USB-C-Anschlüsse sind aber ebenso an Bord. Darüber hinaus beherrscht der GLC Remote-Funktionen über die hauseigenen Mercedes me-Dienste. Doch nicht alles ist bereits serienmäßig an Bord: Die Augmented Reality-Ansicht für die Navigation kostet 464 Euro Aufpreis, ein Soundsystem von Burmester weitere 1202 Euro. Foto: Daniela Loof