Audi Q2/Honda HR-V/Kia Xceed/Mazda CX-30/Mini Cooper S Countryman: Connectivity-Test Connectivty-Test bei Audi Q2, Honda HR-V, Kia Xceed, Mazda CX-30 & Mini Cooper S Countryman 25.03.2020 Teilen Audi Q2 40 TFSI quattro: Connectivity Serienmäßig bietet der Audi Q2 keine Schnittstelle; ein USB-Anschluss kostet 150 Euro. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist Bestandteil des MMI Radio plus (440 Euro). Apple CarPlay/Android Auto gibt es ebenso für 350 Euro wie die Möglichkeit des Online-Zugangs über die fest installierte SIM-Karte. Navigationssyteme: ab 1420 Euro. Foto: Frank Ratering Honda HR-V 1.5 VTEC Turbo: Connecitivity Der HR-V präsentiert sich mit digitalem Radioempfang, USB- und Bluetooth-Schnittstelle, Navigationssystem und sogar einer HDMI-Schnittstelle multimedial serienmäßig umfangreich ausgestattet. Zubuchbare Optionen sind darüber hinaus nicht im Angebot. Eine Smartphone-Integration gibt es nicht, online geht es über das gekoppelte Telefon. Foto: Frank Ratering Kia XCeed 1.6 T-GDI: Connectivity Ab Werk bietet der Kia XCeed unter anderem bereits digitalen Radioempfang, USB- und Bluetooth-Schnittstelle sowie Apple CarPlay/Android Auto. Im Navi-Paket (1390 Euro) ist ein JBL Premium-Soundsystem mit Subwoofer enthalten. Des XClusive-Paket (1590 Euro; u.a. inklusive elektrische Heckklappe) bietet eine induktive Ladestation. Foto: Frank Ratering Mazda CX-30 Skyactiv-X AWD: Connectivity Mazda packt in den CX-30 das gesamte Multimediaangebot der Marke. So sind digitaler Radioempfang, Navigation, Internet-Zugang via gekoppeltem Smartphone und dessen Integration per Apple CarPlay/Android Auto und auch ein Head-up-Display bereits serienmäßig. Eine induktive Ladestation kostet über das Zubehörprogramm 149 Euro. Foto: Frank Ratering Mini Cooper S Countryman All4: Connectivity Mini bietet kein Android Auto, nur Apple CarPlay. Dieses ist Bestandteil des Navigationssystems (ab 1250 Euro) und funktioniert nur via Bluetooth (Serie), nicht per ebenfalls serienmäßiger USB-Schnittstelle. Digitalen Radioempfang gibt es für 300 Euro, ein Head-up-Display für 600 Euro. Online-Zugang per SIM-Karte ist ab 1250 Euro möglich. Foto: Frank Ratering