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Alle Infos zum Aston Martin Vanquish

Aston Martin Vanquish Zagato (2017): Alle Modelle Zagato Shooting Brake enthüllt

von Julian Islinger

Neben Aston Martin Vaquish Zagato Speedster und Volante, macht jetzt der Shooting Brake (2017) das Trio komplett. Der rote Überkombi wird ein waschechter Zweisitzer und wie seine beiden Brüder streng limitiert sein.

Mit Kombiheck stellt sich der Aston Martin Vanquish Zagato Shooting Brake (2017) als letztes Modell an die Seite der im Vorjahr gezeigten Oben-Ohne-Version Zagato Volante und dem Zagato Speedster. Auf Basis des des Vanquish S entstand der Kombi in einer limitierten Stückzahl von gerade mal 99 Exemplaren. Es ist eine ähnliche Quantität, wie sie auch Volante und Speedster in ihrer strengen Limitierung teilen. Verglichen mit dem Ausgangsmodell sind die Unterschiede vor allem am Kühlergrill festzustellen, der wie eine Verschmelzung der Gegenparts von DB11 und Rapide S daher kommt. In der Seitansicht sticht natürlich besonders das langgezogene Heck hervor, wohinegegn die Karosserie bis zur A-Säule keine Unterschiede zu den anderen Zagato-Versionen aufzuweisen scheint. Sowohl die A-Säule als auch das Dach bestehen komplett aus Sichtcarbon, auch die Lufteinlässe auf der Haube sind aus der allseits begehrten Kohlestofffaser gefertigt. Einen Preis für den Vanquish Zagato Shooting Brake (2017) nannte Aston Martin bisher noch nicht.

 

Vanquish Zagato Shooting Brake (2017) vorgestellt

Aston Martin Vanquish Zagato Shooting Brake (2017)
Der Shooting Brake ähnelt bis zur A-Säule Volante und Speedster Foto: Aston Martin

Im Vergleich zum Volante und Shooting Brake, ist der Aston Martin Zagato Speedster (2017) noch ein bisschen schärfer, ein bisschen derber und vor allem exklusive geworden, denn vom Zagato Speedster wird es nur eine limitierte Stückzahl von 28 geben. Optisch grenzt sich der Speedster vom Volante durch seine größeren "Airdomes" und die flachere Frontscheibe ab. Das zeigt sich natürlich auch im Preis, denn während der Aston Martin Vanquish Zagato Volante (2017) für rund 850.000 Euro zu haben ist, soll der Zagato Speedster mit etwa dem doppelten Betrag zu Buche schlagen. Wie mit der Studie schon versprochen sollen 99 Exemplare des Zagato Volante in Serienproduktion gehen. Dabei geht man vermutlich recht in der Annahme, dass die Kunden sorgfältig ausgewählt sind und vielleicht schon ein Aston Martin Zagato Coupé (2017) ihr Eigen nennen.

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Preis für Zagato Speedster und Volante (2017)

Die Karosserie des Aston Martin Vanquish Zagato Volante (2017) besteht wie beim Coupé-Bruder komplett aus Kohlefaserlaminat. Auch Innen wird das Design mit Lederausstattung, Sichtcarbon und Z-Steppung vom Vanquish Zagato übernommen. Und die Verwandschaft wird auch unter der Haube deutlich: Wie auch im Shooting Brake kommt ein 5,9-Liter V12 mit 600 PS und 630 Newtonmetern Drehmoment zum Einsatz, der in unter vier Sekunden die 100-km/h-Marke knackt (0-60 mph (96 km/h) in 3,7 Sek). Die Puste geht dem Aston Martin Vanquish Zagato Volante (2017) erst jenseits der 300 Sachen aus.

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