Alle Stoffdach-Cabrios
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BMW 1er Cabrio
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Als Topmotorisierung verbauen die Italiener im Spider den 3,2-Liter großen V6 mit 260 PS. Die Kraft gelangt dann mittels Allradantrieb auf die Straße. Alternativ gibt es einen Vierzylinder-Benziner (185 PS) und einen Fünfzylinder-Diesel (200 PS)
» Der Alfa Spider im Vergleichstest
» zum Fahrbericht Audi A3 Cabrio
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450 PS und knapp sechs Litern Hubraum, dazu der Sound des V12 - Cabriofahrerherz, was willst Du mehr?
» Der DB9 Volante im Vergleichstest
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Mit 385 PS an der Hinterachse eines 122.200 Euro teuren Geschosses wie dem Vantage V8 Roadster befindet man sich eigentlich pausenlos in einem Dilemma: Soll ich nun, oder soll ich nicht – dem V8 die Sporen geben? Laune macht es, sicher. Und der Sound wäre es allemal wert. Und schon hat sich der rechte Fuß selbständig gemacht, die Mundwinkel formen sich zu einem breiten Grinsen und der Rest der Woche ist gerettet
» Der Vantage V8 Roadster im Vergleichstest
» zum Fahrbericht Audi A3 Cabrio
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Für das Ingolstädter Cabrio sind Benzin- und Diesel-Motoren von 140 bis 255 PS im Programm. Die sportliche Version,...
» Das A4 Cabrio im Vergleichstest
» zum Fahrbericht Audi A3 Cabrio
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...das S4 Cabrio, wartet hingegen mit 344 PS, Allradantrieb und V8-Motor auf. Noch eine Nummer schärfer ist das...
» Das S4 Cabrio im Fahrbericht
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...RS4 Cabrio: 420 PS und Allradantrieb sind ein Wort
» Das RS4 Cabrio im Fahrbericht
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Der TT Roadster steht noch in zwei Motorisierungen zur Wahl: Als 2.0 TFSI mit 200 PS sowie als 3.2 Quattro mit 250 Pferdestärken . . .
» Der TT Roadster im Vergleichstest
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. . . aber in Detroit wurde der neue TTS dem Publikum vorgestellt. Die Daten: 272 PS, 0-100 km/h in 5,2 Sekunden zum Preis ab 47.750 Euro
» Vorstellung und Video des neuen Audi TTS
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Nobler lässt es sich kaum offen reisen: Der 6,8-Liter-V8 mit 457 PS treibt das 2,7-Tonnen-Gefährt in 6,3 Sekunden auf 100. Dabei liegt ein maximales Drehmoment von 875 Newtonmeter an
» Faszination Auto: Bentley Azure
» zum Fahrbericht Audi A3 Cabrio
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W12-Motor, 560 PS, in 5,1 Sekunden aus dem Stand auf 100.
Very fast, isn't it?
» Der Continental GTC im Fahrbericht
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Bei 28.550 Euro und 143 PS beginnt mit dem 118i der Einstieg in das Einser Cabrio. Lieferbar sind außerdem der 120i (170 PS, 32.000 Euro), der 125i (218 PS, 36.200 Euro) und der 306 PS starke 135i für 43.700 Euro. Einziger Diesel ist der 120d (177 PS, 33.500 Euro)
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Ob als 630i mit Reihensechszylinder und 258 PS oder als 650i mit V8 und 367 PS: zügiges Offenfahren ist mit den beiden Bayern-Cabrios genauso möglich wie entspanntes cruisen
» Das 6er Cabrio in neuer Top-Form
» zum Fahrbericht Audi A3 Cabrio
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Noch eine gute Nummer schärfer als die beiden schwächeren Brüder: 507 PS, V10-Sound und sequenzielles Siebengang-Getriebe. Allerdings bringt das M6 Cabrio auch stattliche 1930 Kilogramm auf die Waage
» Das M6 Cabrio im Vergleichstest
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Den Z4 bietet BMW in vier Leistungsstufen an: von 150 bis 265 PS. Natürlich gibt es aber auch hier...
» Das Z4-Cabrio im Vergleichstest
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...wieder ein besonders sportliches Derivat, das traditionsgemäß ein großes M im Namen trägt: Der Z4 M Roadster schreit seine 343 Sechszylinder-PS aus vier Endrohren
» Der M Roadster im Vergleichstest
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Das erste amerikanische Cabrio, das auf den Märkten außerhalb Amerikas mit einem Dieselmotor angeboten wird. Dabei handelt es sich um den 2,0-Liter-TDI mit 140 PS von VW. Ansonsten steht für Europa ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 170 PS zur Wahl. Besonderheit: Den Sebring gibt es wahlweise mit Stoff- oder Blechdach
» Fahrbericht Chrysler Sebring 2.0 CRD
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Pfiffiger Franzose: Beim C3 lassen sich alle Dachholme entfernen. Somit steht dem unbegrenzten Freiluftvergnügen nichts im Wege. Den C3 gibt es wahlweise als Benziner oder als Diesel: von 68 bis 109 PS
» Video: Der C3 Pluriel in Aktion
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Die Neuauflage der "Vette" sorgt mit 430 PS für reinstes Fahrvergnügen. Mit 74.000 Euro ist die amerikanische Sportlerin schon fast ein Schnäppchen
» Das Corvette C6 Cabrio im Fahrbericht
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Muntere 612 Pferdchen schickt der V10 an die Hinterräder. Der Preis: 120.000 Euro
» Die Dodge Viper SRT-10 Cabriolet im Fahrbericht
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Für den F430 Spider muss man hingegen weitaus tiefer in die Taschen des Brioni-Anzugs greifen: wer die 490 PS des V8 im wahrsten Sinne des Wortes er-fahren möchte, sollte 169.820 Euro entbehren können. Dafür entschädigt der Spider in angemessener Weise: bei jedem Gasstoß ist Gänsehaut garantiert
» Der F430 Spider im Vergleichstest
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Für Drehzahljunkies: Der Japaner mobilisiert aus nur zwei Liter Hubraum 240 PS. Das maximale Drehmoment liegt erst bei 7500 /min an
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298 PS aus acht, in V-Form angeordneten Zylindern sorgen für ordentlichen Vortrieb. Für so viel britische Noblesse sind allerdings 91800 Euro fällig
» Das XK Cabriolet im Vergleichstest
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Die verschärfte XK-Variante bringt es auf 460 PS, kostet dafür aber auch rund 14.000 Euro mehr als das XK Cabrio
» Das XKR Cabriolet im Vergleichstest
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Den Jeep Wrangler kann man mit zwei Motoren, zwei Dachvarianten und zwei Radständen auswählen. Die gländegangigste davon hört auf den Namen Rubicon. Differenzialsperren, extrakurze Untersetzung und ein entkoppelbarer Stabilisator vorn helfen beim Klettern
» Jeep Jamboree – On the Rocks
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Als kerniger Kumpel bietet der Wrangler nicht nur ein Faltverdeck, sondern auch noch vier Türen. Die Dachstreben widersprechen der reinen Cabriolehre, sorgen aber für Stabilität und Schutz
» Jeep Wrangler Unlimited 2.8 CRD
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Erinnern Sie sich an den legendären Audi S1? Der V10-Sound des Gallardo lässt Mark und Bein in ganz ähnlicher Weise erschüttern wie der Rallye-Bolide aus den achtziger Jahren. 510 PS für 167.620 Euro – das macht 329 Euro pro PS. Wer hat, der hat...viel Spaß mit dem offenen Italiener
» Der Gallardo Spyder im Vergleichstest gegen das Porsche Turbo Cabrio
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Der Stier aus Bologna sorgt für ein unvergessliches Fahrerlebnis: 640 PS aus zwölf Zylindern und die Garantie, dass an jeder Tankstelle und an jeder Ampel neue Bekanntschaften warten. Wäre Ihnen so viel Aufmerksamkeit 253460 Euro wert?
» Der Murciélago Roadster im Vergleichstest
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"Pure Elise": Go-Kart-Feeling für die Straße, Autofahren in seiner ursprünglichsten Form. Die Elise reagiert auf jede noch so kleine Lenkbewegung. Kuppeln, Schalten, Lenken, Bremsen – in diesem Fahrzeug wird Autofahren zur Sucht.
Jüngst präsentierte Lotus das neue Topmodell SC. Hier treffen 220 PS auf lediglich 903 Kilogramm Leergewicht
» Die Elise im Fahrbericht
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Der reine Roadster-Spaß: Ob mit 126 Pferdestärken aus 1,8-Litern Hubraum oder mit deren 160 im MX-5 2.0. Der Fahrspaß ist mit dem Hecktriebler auch noch bezahlbar. Ab 24416 Euro beginnt das offene Fahrvergnügen
» Der MX-5 im Vergleichstest
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Von 183 PS im CLK 200 Kompressor bis zu 388 PS im CLK 500 reicht die Leistungsspanne. Nicht zu vergessen...
» Das CLK Cabrio im Vergleichstest
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...die Top-Version mit wuchtigen 481 PS aus 6,2-Litern Hubraum. Wer 95736 Euro flüssig hat und den Sommer offen genießen möchte, begebe sich zum Mercedes-Händler seines Vertrauens
» Der CLK 63 AMG Black Series im Test
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Ein High-Tech-Verdeck mit Aluminiumkappe hat Mercedes dem SLR Roadster verpasst. Ziel war eine möglichst steife, platzsparende Konstruktion, schließlich soll das faltbare "Quasi-Hardtop" auch bei 332 km/h noch fest sitzen. Mit 626 PS und 493.850 Euro Grundpreis gehört der SLR zu den teuersten und schnellsten Offen-Offerten
» Fahrbericht Mercedes SLR McLaren Roadster
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Klassiker: Den G von Mercedes gibt es seit 1979. Seither hat Mercedes den Kraxler kontinuierlich kultiviert. Die aktuelle Version bietet sogar ein elektrisches Faltverdeck, was bei Geländewagen rar ist. Ein exklusives Vergnügen in zweierlei Hinsicht: Mindestens 72.828 Euro sind für einen G 320 CDI fällig, nur ein kleiner G-Anteil entsteht als Cabrio
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Den Mini gibt es in drei Cabrio-Varianten: als Mini One mit 90 PS (19350 Euro), mit 115 Pferdestärken im Cooper Cabrio zum Preis von 21.100 Euro sowie...
» Mini Cooper Cabrio im Fahrbericht
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...in der Topversion mit 170 PS. Hierfür wechseln dann 25.200 Euro den Besitzer
» Das Cooper S Cabrio im Vergleichstest
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Die Roadster-Urform kommt aus dem Land mit dem – der Legende nach – schlechten Wetter. Kennzeichen des Morgan: Steckscheiben, Starrachse, Stummeltüren. Neuerdings mit einem 226 PS starken V6 von Ford statt dem urigen jahrzehntelang verwendeten V8. Für gesellige Menschen gibt es auch einen Fourseater mit vier Sitzen
» VIDEO – FASZINATION Morgan Roadster V6 und Opel GT
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Unter der Aluminium-Karosserie des Aero 8 steckt ein Eschenholzrahmen und ein 333 PS starker V8 von BMW
» VIDEO – FASZINATION Morgan Roadster V6 und Opel GT
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Der V6-Sound des 350Z begeistert vor allem bei geöffnetem Verdeck. In seiner neuesten Ausbaustufe leistet das 3,5-Liter-Triebwerk 313 PS. Der Preis: 40.890 Euro
» Der 350Z Roadster im Vergleichstest
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Opel hat wieder einen GT im Programm: Das Turbo-Triebwerk bringt es auf 264 PS aus nur zwei Liter Hubraum. Preis: 30675 Euro
» Vergleichstest: Irmscher iS7 gegen Opel GT
» Hier geht es zum Vergleich des alten gegen den neuen Opel GT
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Der Boxster bietet offenes Porsche-Fahrvergnügen ab rund 45000 Euro. Dann liegen 245 PS an der Hinterachse an. Die potentere S-Version mobilisiert 295 Pferdestärken zum Preis von 54472 Euro
» Der Boxster im Vergleichstest
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Das offene 911er-Fahrvergnügen beginnt mit 325 PS für 90529 Euro
» Das 911 Cabriolet im Test
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Den "Turbo" stellten die Zuffenhausener kürzlich auch als Cabrio vor. In 4 Sekunden katapultiert sich der Allradler auf Tempo hundert. Erst bei 310 Km/h ist das Ende der schwäbischen Fahnenstange erreicht.
Interresiert am 480 PS-Geschoss? Dann sollten Sie 150862 Euro unter Ihrem Kopfkissen hervornehmen
» Das 911 Turbo Cabrio im Fahrbericht
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Der Chauffeur kann auf Zwölfzylinder und 460 PS vertrauen, wenn Sir Patrick hurtig zum nächsten Dinner gelangen muss. Für so viel Luxus darf der Edelmann dann über 400.000 Euro bezahlen – exklusive Chauffeur
» Das Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé im Fahrbericht
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Saab bietet Fans den Offen-Fahrens ab 34.250 Euro die Gelegenheit, den Sommer zu genießen. Die Motorleistung reicht dabei von 150 bis 250 PS. Für eine weitere Steigerung der motorischen Potenz...
» Das 9-3 Cabriolet im Vergleichstest
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Günstiges Cabrio-Vergnügen: Der offene Zweisitzer ist schon ab 12.930 Euro zu haben. Die Motorenpalette reicht vom 0.8 CDI mit 45 PS über den 1.0-Benziner mit 71 PS bis hin zu 84 Pferdestärken im 1.0 Pulse
» Mika Hakkinen im Smart Fortwo mhd – Sparen wie ein Weltmeister
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Für gerade einmal 14.800 Euro kann man Besitzer eines Jimny Cabrio werden, muss dann allerdings Abstriche bei zeitgemäßer Technik machen. Der Allradantrieb ist zuschaltbar, für die Sicherheit sorgen ABS und zwei Airbags. Für Extrovertierte gibt es die humorvoll beklebten Sondemodelle Daktari und Camouflage
» Suzuki Jimny gegen Fiat Panda 4x4 – Krabbel-Kisten
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Der Nachfolger des Klassikers: mit der Basismotorisierung und 75 PS kostet das New Beetle Cabrio 21312 Euro
» Das Beetle Cabriolet im Vergleichstest
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Seit 1993 baut Wiesmann in Dülmen den Roadster, 2003 bekam der Zweisitzer ein leichtes Facelift. Der Reihen-Sechszylinder stammt von BMW und wird dort in den M Roadster eingebaut. Mit 343 PS und 1180 Kilo Leergewicht erreicht der MF3 Tempo 100 in 4,9 Sekunden. Der Spaß kostet 99.900 Euro
» Wiesmann GT MF – Bayrisch Wow
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Mit BMW 1er und Audi A3 kommen zwei neue Stoffdach-Cabrios auf den Markt. Doch das Angebot ist viel breiter. Ob Kurzware, Geländegänger, Roadster oder luxuriöser Viersitzer: Hier findet jeder seine passende Stoffmütze
Die ewige Frage, wie viel es zum Cabrio-Glück braucht, muss dabei erst einmal offen bleiben. Denn mögliche Antworten gibt es genügend.
Das Alphabet beginnt hier mit dem Alfa Spider aus Italien und endet bei der Manufaktur Wiesmann aus dem westfälischen Dülmen. Bei Smart genügen schon 12.930 Euro für das Fortwo Cabrio. Der Daimler-Winzling hält mit 45 PS aus dem 0,8-Liter-cdi-Dreizylinder sowie drei Liter Diesel auf 100 Kilometer auch die Cabrio-Rekorde in Minimalmotorisierung und -verbrauch.
Die Krone für das stärkste Cabrio in unserer Galerie geht ebenfalls nach Stuttgart, genauer nach Affalterbach. Denn dort entsteht der 626 PS starke V8-Kompressormotor des Mercedes SLR Mclaren Roadster. Der kostet 493.850 Euro und übertrifft damit sogar noch den offenen Rolls-Royce Phantom. Der sich – ganz edel – gar nicht Cabrio nennen mag, sondern Drophead Coupé heißt.
Überhaupt, die Dachvarianten. Wer meint, alle Cabrios ohne Blechdach beschränken sich auf eine Mütze aus ein paar Metallspriegeln, die mit PVC oder Stoff bespannt sind, liegt falsch. Von der einfachen, manuell aufzubauenden Plane bei Morgan Roadster, Lotus Elise und Jeep Wrangler über elektrische Faltverdecke bis zu den dick gefütterten Mützen bei Bentley und Rolls-Royce ist alles möglich. Der SLR wiederum leistet sich ein stoffbespanntes Dach, das eigentlich ein Hardtop ist. Denn unter der Oberfläche steckt eine Aluminiumkappe, die das Dach auch bei Topspeed in Form halten soll. Kein leichter Job für ein Dach.
Wer mit weniger als 332 km/h auskommt, braucht nur noch die Anzahl der gewünschten Sitzplätze zu klären – und das Fahrzeug- und Antriebskonzept. Denn Front-, Heck- oder Allradantrieb lassen kaum Wünsche offen. Drei Geländewagen von Jeep, Mercedes und Suzuki ergänzen das Angebot der Roadster, Spider und Viersitzer. Viel Spaß beim Grübeln!aof
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