Alfa Romeo Stelvio/Audi Q5/Porsche Macan: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Alfa Romeo Stelvio, Audi Q5 & Porsche Macan 19.02.2021 Teilen Alfa Romeo Stelvio Die Modellpflege hat auch der Multimediaausstattung des Stelvio gut getan. Serienmäßig bietet das italienische SUV DAB-Radio, Bluetooth- Freisprechanlage und Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay oder Android Auto. Ebenfalls an Bord: Online- und Remote-Funktionen sowie ein WLAN-Hotspot. Beim 280-PS-Turbobenziner haben Kunden aufpreisfrei die Wahl zwischen den Ausstattungslinien Lusso Ti und Veloce – erstere verfügt serienmäßig über ein Navisystem, das sonst 1500 Euro kostet. Eine induktive Ladefläche für geeignete Mobiltelefone gibt es für 350 Euro. Die Bedienung per Dreh-Drück-Steller auf der Mittelkonsole geht auch während der Fahrt flüssig von der Hand. Foto: Niklas Gotta Audi Q5 Bei den serienmäßigen Multimedia-Features zeigen sich die Ingolstädter etwas zurückhaltender als die Konkurrenz: Ein Navisystem kostet stets 2245 Euro Aufpreis, und auch für Smartphone-Integration (825 Euro) und induktive Ladefläche für Telefone (250 Euro) müssen Kunden extra bezahlen. Serienmäßig sind jedoch Bluetooth-Freisprechanlage, digitaler Radioempfang und eine integrierte SIM-Karte für den Zugriff auf Online- und Remote-Funktionen. Beim Bedienkomfort hat der überarbeitete Q5 nachgelassen: Wir vermissen den gut funktionierenden Dreh-Drück-Steller. Dessen Handhabung lenkte im Fahralltag weniger vom Verkehrsgeschehen ab als das Wischen auf dem neuen Touchscreen. Foto: Niklas Gotta Porsche Macan Wie alle anderen Macan-Varianten fährt auch das Basismodell serienmäßig mit dem aktuellen Porsche Communication Management (PCM) samt Navigationssystem und LTE-Online-Anbindung inklusive Remote-Funktionen vor. Digitaler Radioempfang (DAB), WLAN-Hotspot und Freisprecheinrichtung sind ebenfalls immer an Bord. Android Auto und Apple CarPlay (kabellose Verbindung) kosten 298 Euro, eine induktive Ladestation für Smartphones gibt’s für 583 Euro. Der Touchscreen ist zwar tiefer platziert als im Audi, dafür jedoch näher und somit besser erreichbar. Zudem kann man beim Touchen und Wischen das Handgelenk zur Stabilisierung auf dem PDK-Getriebewählhebel ablegen. Foto: Niklas Gotta