Classic Cars - Kaufberatung: Mercedes W124, W126, C123, W116, A124, C107 Sterntaler
- Mercedes W124: Dampfhammer mit kleinen Fehlern
- Mercedes 114: Opa gibt jetzt Gas
- Mercedes W126: GROSSE S-KLASSE FÜR KLEINES GELD
- Mercedes C123: Flach, schick, günstig
- Mercedes W201: Jung und wild
- Mercedes C126: Entspannter Tiefflug mit 300 PS
- Mercedes W140: Der Grosse unverstandene
- Mercedes C107: Feuer - aber teuer
- Mercedes A124: Biedermanns Offenbarung
- Mercedes W116: Der beste Benz kostet
Classic Cars - Kaufberatung: Jeder Mercedes ein Treffer: Wer ist der Champ in seiner Baureihe? Wir zeigen ein Cabrio, Coupés und Limousinen, die Spaß machen
Mercedes W124: Dampfhammer mit kleinen Fehlern
An einen W124 kann man günstiger kommen. Darum geht es hier auch nicht. Hier geht es vielmehr um das Juwel einer Baureihe: den 500 E (später E 500 genannt). Im Grunde ist er der erste viertürige Porsche, der in Serie gebaut worden ist, denn seine Wiege steht in Zuffenhausen. Dort wurden die über 10.000 Stück praktisch in Handarbeit endmontiert. Auch das 326 PS starke Herz ist was ganz Besonderes: Das zierte sonst den 500 SL und begeistert mit Alu-Block und verstellbarer Einlass-Nockenwelle. Solch ein Auto erledigte den Sprint von Null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden und erreichte in der Spitze 250 km/h. Dass ein BMW M5 rund 40.000 Mark günstiger und dabei 0,7 Sekunden schneller die 100er-Marke passierte und in der Topspeed nicht abgeregelt war – wen kümmert’s.
Es ist die Aura des Top-Modells, die hier zählt. Alle Goodies, die Mercedes damals zu bieten hatte, finden sich im 500 E: Klima, Niveauregulierung, ASR sowie elektrische Helferlein für die Fenster. – alles an Bord. Genau deshalb gilt der 500 E heute allerdings auch als Diva. Die Elektronik zickt gerne, und viele ehemals teuere Prestige-Sternenschiffe sind in letzter Hand runtergeritten worden und kranken deshalb an einem veritablen Wartungsstau. Ein billiges Angebot könnte also sehr schnell teuer werden. Aber das ist alles egal, wenn der V8 mal faucht. Und wenn’s ein bisserl weniger sein darf: Der 400 E ist auch nicht schlecht.
Marktlage
Zustand 2: 25.000 Euro
Zustand 3: 15.000 Euro
Zustand 4: 7500 Euro
Wertentwicklung: stagnierend
Mercedes 114: Opa gibt jetzt Gas
An den Stoßstangen sollst Du ihn erkennen: doppelte Ecken vorn, lang herumgezogen hinten – das ist ein 280er! Das E-Modell bietet zusätzlich eine Bosch-D-Jetronic. Die damalige Top-Motorisierung im Gewand der ersten Serie mit schmalem Kühler und glatten Heckleuchten (bis 1973 gebaut) ist der gesuchteste W114 überhaupt und auch unsere Empfehlung.
Zehn Motoren stellte Mercedes zur Wahl, doch der Reihensechser mit 185 PS in der Einspritz-Version ist wahrscheinlich der beste Motor für den Strichachter, der damit damals Vergleichstests locker gewann und in 11,8 Sekunden von Null auf Hundert stürmte. 280er sind in der Regel sehr gut ausgestattet, oft genug auch mit Schiebedach. Die Preise entwickeln sich zwar derzeit eher moderat, doch da für Spitzenexemplare eines 280 E inzwischen locker über 15.000 Euro gezahlt werden, lohnt auch bei stärker angerosteten Exemplaren die Rettung durchaus noch. In Tests der frühen 70er-Jahre ermittelte Verbräuche bis zu 14,8 Liter auf 100 Kilometer sollten niemanden schocken, denn wer seinen 280 E oldtimergerecht bewegt, der wird auch mit zehn bis elf Litern hinkommen. Die Einspritzanlage gilt als problemlos, Ersatzteile sind Mercedes-typisch zwar gut zu bekommen, aber teuer. Rost ist am /8 ein grundsätzliches Problem, Spachtelarien sind deshalb keine Seltenheit.
Marktlage
Zustand 2: 13.800 Euro
Zustand 3: 7000 Euro
Zustand 4: 3000 Euro
Wertentwicklung: stagnierend
Mercedes W126: GROSSE S-KLASSE FÜR KLEINES GELD
Schon wieder so ein Bolide: Der W126 als 500 SE bietet V8-Sound vom Feinsten und dank einer Kat-Version auch die Möglichkeit, mit grüner Plakette durchzukommen, bis das „H“ nach 30 Jahren winkt. Die großen Stückzahlen einer der schönsten je gebauten Mercedes-Limousinen halten die Preise gering – noch!
Man sollte jetzt zuschlagen, wenn man einen wirklich guten Benz will. Gerade die Top-Modelle wie der 500 SE sind oft noch in pfl egender Erst- oder Zweithand. Es lohnt sich, eine ganze Weile zu suchen. Anders als beim W114 in 280 E-Version, wo man nehmen muss, was man kriegt, ist die Angebotssituation beim W126 noch entspannt. Ein einfacher Blick auf den Verkaufspreis von damals und den Wert heute lässt das Herz jedes Schnäppchenjägers höher schlagen. Als 500 SE bietet die „kurze“ S-Klasse (als SEL ist sie 14 Zentimeter länger) zwar nicht die opulente Kniefreiheit hinten, aber immer noch genug Platz für vier bis fünf Personen, die mit ihr bequem reisen können – und das ohne Bedenken. Die Karosserien gelten als passabel gegen Rost geschützt. Oberhalb der Sacco-Bretter (seitliche Beplankung, benannt nach Designer Bruno Sacco), an den Radläufen, den Wagenheberaufnahmen, am Heckscheibenrahmen und an den Querlenkeraufnahmen sollte man aber genau nach Rost forschen.
Marktlage
Zustand 2: 11.800 Euro
Zustand 3: 7500 Euro
Zustand 4: 2800 Euro
Wertentwicklung: steigend
Mercedes C123: Flach, schick, günstig
Den Motor kennen wir doch? Richtig: Auch im 280 CE der 123er-Baureihe schnurrt noch der M110, der herrliche DOHC-Reihensechser, den Mercedes 1972 präsentierte und bis 1989 in alle möglichen Modelle einbaute. Im 280 CE liefert er souveräne Fahrleistungen ab: Mit Automatikgetriebe beschleunigte er das Coupé in 10,8 Sekunden von null auf 100 km/h und brachte es in gut eingefahrenen Exemplaren auch mal auf knapp über 200 km/h. Zunächst noch 177 PS stark, erfreute der Sechsender ab April 1978 sogar mit 185 PS. Die Einspritz-Version gilt als nahezu unverwüstlich, während die Vergaser-Variante 280 C eine kundige Hand für die Einstellung der Gemischaufbereitungsfabrik benötigt. Ein M110 erreicht locker hohe sechsstellige Laufl eistungen – gute Pflege vorausgesetzt.
Was schon beim /8 funktioniert hatte, wiederholte Mercedes beim W123: kürzerer Radstand, ein etwas niedrigeres Dach ohne durchgehende B-Säule – fertig ist das Coupé C123. Klassische Formen und unbedingte Dauerbeständigkeit der Materialien begeistern noch heute. Allerdings kann ein Mercedes aus diesen Baujahren auch mal gehörig rosten. Vor allem die vorderen Kotflügel, Stehwände, die Stirnwand im Motorraum, die Schweller, die Türen (teuer!) und die Radläufe gelten als kritisch.
Marktlage
Zustand 2: 12.400 Euro
Zustand 3: 6700 Euro
Zustand 4: 2000 Euro
Wertentwicklung: stagnierend
Mercedes W201: Jung und wild
Er will nicht einfach nur einen Fahrer, er will ein Charakter hinter seinem Volant wissen: Ein Mercedes-Benz W201 190 E 2.3-16 ist ein kleiner Kraftprotz. Zwar hat er nur vier Zylinder unter der Haube, doch die brennen 185 PS auf den Asphalt. Und wo andere Artgenossen mit dem Stern auf der Haube dezent auf der linken Spur die Porsche jagen, macht es der 2.3-16 vielleicht ein wenig aufgeregter. Im Grunde war dieser Wagen der erste echte Sport-Benz – lange vor dem 500 E, dem großen Bruder W124.
Das eng gestufte Fünfgang-Getriebe, der spritzige 16V-Motor, die Differentialsperre und das knackige Fahrwerk ließen auch in München aufhorchen, wo der M3 als Erzrivale vom Band spurtete. Der Mercedes war kaum langsamer, aber sparsamer, auf der Autobahn leiser und praktisch gleich teuer. 1989 erschien dann der 190 E 2.5-16 mit etwas mehr Hubraum und einer stärkeren Antriebskette für die Nockenwellen. Die macht beim 2.3-16 gern mal schlapp. Womit wir bei den Schwachpunkten wären: Die Aufnahmen der Dämpferbeine, Wagenheberaufnahmen, Türböden und Radläufe hinten sind die übelsten Rostfallen. Doch viel schlimmer sind Tuner unter den Vorbesitzern, die den kleinen Muskelmann verbastelt haben. Deshalb gilt: Nach einem guten Exemplar suchen. Noch ist das Angebot groß genug.
Marktlage
Zustand 2: 10.500 Euro
Zustand 3: 5900 Euro
Zustand 4: 3400 Euro
Wertentwicklung: steigend
Mercedes C126: Entspannter Tiefflug mit 300 PS
Das hier war mal Deutschlands teuerstes Serienauto. „Das ist der Gipfel“ betitelte denn auch die AUTO ZEITUNG im September 1986 den großen Testbericht zum Mercedes 560 SEC. Das Luxus-Coupé auf Basis der S-Klasse überzeugte die Tester trotz der über 1,7 Tonnen Leergewicht mit flottem Handling und beeindruckenden Fahrleistungen: 7,1 Sekunden für den Sprint von Null auf Hundert, gut 250 km/h Spitze. Kritikpunkte damals? Praktisch keine. Nur an den rahmenlosen Türfenstern entwickelten sich Pfeifgeräusche.
Und heute? Der starke Typ von damals ist zwar in die Jahre gekommen, doch hat er von seiner Faszination nichts verloren. Das Problem ist nur: Viele C126 sind verbastelt. Auf die Spitze getrieben wurden diese Untaten sicherlich in dem Kultfi lm „Bang Boom Bang“, in dem Ralf Richter als Kalle Grabowski einen goldmetallicfarbenen C126 mit Flammendekor und Monster-Heckflügel fährt. Das war allerdings „nur“ ein 500 SEC. Vor allem frühe C126 kranken an Korrosion an denselben Stellen wie beim W126: Stehwände, Schweller, Wagenheberaufnahmen und durchgerosteter Heckscheibenrahmen (Feuchtigkeit im Kofferraum ist dafür ein gutes Indiz). Die Technik gilt als standfest, doch kann schlechte Wartung in nachlässiger Letzthand hier Verheerungen angerichtet haben. Deshalb: Ausgiebig probefahren!
Marktlage
Zustand 2: 17.000 Euro
Zustand 3: 9500 Euro
Zustand 4: 4000 Euro
Wertentwicklung: stagnierend
Mercedes W140: Der Grosse unverstandene
Was ein W140 unter den zehn besten Benz macht? Ganz einfach: Mehr Größe geht nicht. Und was Anfang der 90er-Jahre noch als brutal, ja fast abstoßend galt, hat sich im Umfeld heutiger Autos längst relativiert. Also bitte nicht fremdeln, sondern einsteigen. Aber wenn schon W140, dann auch gleich der lässige V12!
Verwundert reibt man sich die Augen: Was einst über 200.000 D-Mark gekostet hat, ist heute im guten Zustand für etwas mehr als zehn Prozent dieser Summe zu haben. Und was bekommt man für sein Geld? So viel Mercedes wie davor und danach nie wieder. Der V12-W140 in Vollausstattung galt seinerzeit als das Fahrzeug mit den meisten elektrischen Stellmotoren weltweit. Sogar ein elektrisch verstellbarer Innenspiegel war für ihn im Angebot! Doch genau die viele Elektronik ist die Achillesferse des großen Sternenschiffes – ähnlich wie auch beim schon vorgestellten Mercedes 500 E. Haben die Vorbesitzer mit der Pflege geschlampt, kann ein großer Wartungsstau die Freude am S 600 schnell nachhaltig vermiesen. Sein Problem ist nicht der Rost und auch nicht der Motor. Bei ihm sind es viele Kleinigkeiten, die einfach nicht mehr funktionieren. Wer sich ernsthaft für das Zwei-Tonnen-Geschoss interessiert, sollte auf eine ausgiebige Probefahrt gehen und alle Komfortdetails auf Herz und Nieren testen.
Marktlage
Zustand 2: 11.900 Euro
Zustand 3: 5500 Euro
Zustand 4: 2600 Euro
Wertentwicklung: stagnierend
Mercedes C107: Feuer - aber teuer
Ein Geheimtipp ist der Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 nun wirklich nicht mehr. Eigentlich sind einem solchen Coupé aus derart gutem Elternhause praktisch alle Anlagen für eine Wertsteigerung in die Wiege gelegt. Aber Vorsicht: Ein goldener Löffel im Mund bewahrt nicht vor so profanen Problemen wie etwa Rostfraß. Aber schauen wir zunächst auf die Technik des V8 mit dem Automatikgetriebe.
Hier kann der Stuttgarter seine Qualitäten ausspielen: Bei guter Wartung hält der M117 genannte V8-Motor lange. Und auch das Getriebe ist gut für hohe Laufleistungen. Dafür kann zu großes Lenkspiel auftreten, doch lassen sich die Kugelumlauf-Lenkgetriebe instandsetzen. Nicht ganz so gut sieht es mit der Karosserie aus. Praktisch alle Problemzonen einer selbsttragenden Karosserie sind am C107 zu finden: Kotflügel vorn und Stehbleche, Innen- und Außenschweller, Boden, Fensterrahmen, Schiebedach, Endspitzen, Kofferraumboden, Achsaufnahmen – hier kann richtig viel Arbeit auf den Oldtimer-Freund warten. Also doch lieber einen kalifornischen Re-Import kaufen? Warum nicht, doch hier können gerissene Armaturenbretter und ausgeblichene Innenausstattungen große Löcher ins Budget reißen. Viele Stoffe von damals gibt es nicht mehr – auch nicht bei Mercedes. Insgesamt gilt aber: Teileversorgung kein Problem, nur halt teuer. Ein C107 empfiehlt sich wegen des Preisniveaus und der möglichen Fallstricke nicht unbedingt für einen Novizen im Hobby, aber Spaß bereitet er allemal.
Marktlage
Zustand 2: 20.300 Euro
Zustand 3: 13.500 Euro
Zustand 4: 6800 Euro
Wertentwicklung: stagnierend
Mercedes A124: Biedermanns Offenbarung
Und noch eine Sonderform des W124: das Cabrio, intern A124 genannt und ein Herzensbrecher auf seine ganz eigene Art. Wo liegt seine Besonderheit? Sein Reiz? Wahrscheinlich ist es so wie bei jedem guten Benz: Es ist distinguiert, nobel – Kritiker würden sagen: langweilig.
Solchen Zeitgenossen sei eine Fahrt in dem Stuttgarter Open-Air- Erlebnis anempfohlen. Erst spät in der Geschichte des W124 trat das Cabriolet auf den Plan. 1992 stellte Mercedes es vor. Von Beginn an mit dabei: Der 300 CE-24. Mit dem Reihensechszylinder ist das 1,8 Tonnen schwere Cabrio gut motorisiert unterwegs: Die 220 PS genügen, um die 100 km/h-Marke nach 8,5 Sekunden hinter sich zu lassen und dann die 230 km/h Spitzengeschwindigkeit anzupeilen. Der drei Liter große Sechszylinder bietet eine Menge Fahrspaß – will aber zunächst behutsam auf Temperatur gebracht werden, bevor der rechte Fuß das Gaspedal auf den Boden presst. Und hier liegt ein Problem: Manch ein Vorbesitzer könnte es mit dem Warmfahren nicht so genau genommen haben. Also genau auf Ölfeuchtigkeit und verdächtige Geräusche vom Motor achten. Außerdem sollte das Automatikgetriebe ruckfrei schalten. Rost ist ebenfalls möglich – wie an leider jedem 124er. Grundsätzlich gilt: Quillt die braune Pest schon aus den Sacco-Brettern: Finger weg! Außerdem wichtig: ein tadelloses, rissfreies Verdeck.
Marktlage
Zustand 2: 15.200 Euro
Zustand 3: 10.200 Euro
Zustand 4: 5300 Euro
Wertentwicklung: steigend
Mercedes W116: Der beste Benz kostet
Das Beste zum Schluss: Sechstausendachthundertvierunddreißig Kubikzentimeter: So viel Glück in einem W116 muss man erst mal finden! Die Top-S-Klasse der 70er-Jahre ist ein scheues Wild und wird nur noch selten im Wald der Oldtimer-Angebote gesichtet. Der Achtender ist zudem nicht billig zu bekommen: Wer einen wirklich guten will, der muss 30.000 Euro in die Hand nehmen. Basta!
Der Karosseriezustand entscheidet über den Kauf. Diese einfache Formel gilt für die meisten Fahrzeuge (gerade aus den 70er-Jahren), aber eben leider auch im besonderen Maße für den Mercedes W116. Neben den üblichen Schwachpunkten wie Fahrzeugfront samt Quertraverse, Stehwände, Spritzwand, Schweller, Türböden, Wagenheberaufnahmen und Kofferraumboden kommen beim W116 praktisch alle Achsbefestigungspunkte hinzu. Sind hier Reparatur-Bratereien, starke An- oder gar Durchrostungen erkennbar, gilt: Finger weg! Zwar werden gut gepfl egte Erstoder Zweithand-Exemplare immer seltener, doch die Suche lohnt sich. Und auch wenn man sich eigentlich für einen 6.9 entschieden hat (dazu würden wir aus Fahrspaß- Gründen raten), sollten andere Motorvarianten in Betracht gezogen werden. Auf der Technikseite gibt es weniger Probleme. Der Öldruck des Motors sollte stimmen, und alle Nebenaggregate müssen laufen, denn Ersatz ist zwar problemlos zu haben, aber teuer. Ähnlich sieht es mit der Hydropneumatik des 6.9 aus: Das aufwändige Federungssystem kann bei Defekten richtig ins Geld gehen.
Marktlage
Zustand 2: 29.000 Euro
Zustand 3: 19.500 Euro
Zustand 4: 9500 Euro
Wertentwicklung: stagnierend
Thorsten Elbrigmann