Porsche 911 Targa: Glasdach von GTN für den Klassiker Unter freiem Himmel
Freie Sicht nach oben, auch bei geschlossenem Dach – Das gibt es nun dank GTN auch für die ersten Generationen des Porsche 911 Targa
Das Vergnügen, einen Porsche 911 unter freiem Himmel zu fahren, war ab 1965 im ersten Targa-Modell erlebbar. Der längst zum Klassiker gereifte 911 Targa vereinte die Sicherheit eines Coupés mit dem Freiluft-Flair eines echten Cabrios und fand so in kurzer Zeit zahlreiche Liebhaber.
Porsche 911 Targa: Glasdach von GTN für den Klassiker
Aus heutiger Sicht haben die ersten Generationen des Porsche 911 Targa aber einen gravierenden Nachteil: Das Dach mit seinen herausnehmbaren Elementen ist nicht durchsichtig und vermittelt so zumindest im geschlossenen Zustand kein vergleichbares Gefühl von Freiheit wie die aktuellen Modelle, die mit einem großen Panorama-Glasdach glänzen.
Abhilfe schaffen GTN Automotive und Urwerk 1:1 mit ihrem neuen GTS-Top für die klassischen 911 Targa-Modelle. Das selbstverständlich herausnehmbare Glas-Dach ist in verschiedenen Tönungen erhältlich und lässt sich bei passendem Wetter unauffällig hinter den Sitzen verstauen.
Als Werkstoffe kommen Makrolon mit widerstandsfähiger Anti-Scratch-Beschichtung, Carbon sowie Edelstahlverschlüsse mit Teflon-Buchsen zum Einsatz. Der moderne Materialmix ermöglicht es, mit dem durchsichtigen Dach-Element zwei Kilogramm weniger auf die Waage zu bringen als mit dem Original-Bauteil.
Im Gegensatz zum serienmäßigen Faltdach verspricht das einzigartige Glasdach der 911-Liebhaber außerdem deutlich mehr Ausdauer im Kampf gegen den Zahn der Zeit, der selbst an aufwendigen Restaurierungen des Stoff-Faltdachs in relativ kurzer Zeit seine Spuren hinterlässt.
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Falls der passende Porsche 911 Targa noch nicht in der heimischen Garage auf sein neues Dach wartet, kann GTN übrigens ebenfalls behilflich sein: Die Experten für in Würde gealterte Porsche-Modelle suchen auf Wunsch nach dem ganz persönlichen Traumfahrzeug.
Benny Hiltscher
AUTO ZEITUNG