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Autos von Bob Marley: Diese Marken fuhr der Reggae-König

Warum der King of Reggae BMW fuhr

Johannes Beck Redakteur
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Robert "Bob" Nesta Marley machte mit seiner Musik den Reggae international salonfähig. Teil seiner Leidenschaft waren auch besondere Autos.

Das Kürzel BMW steht für "Bayerische Motorenwerke", darüber bestehen keine Zweifel. Reggae-Ikone Bob Marley sah das allerdings ein wenig anders. Laut seiner Definition stand das Akronym für "Bob Marley & The Wailers". Gemeinsam mit seiner Begleitband gelang ihm 1973 mit den Alben "Catch a Fire" und "Burnin" der internationale Reggae-Durchbruch. Songs wie "I Shot the Sheriff", "Buffalo Soldier" oder "No Woman No Cry" gehören bis heute zu den bekanntesten Hymnen dieser Stilrichtung.
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Der Land Rover Defender (2022) im Fahrbericht (Video):

 
 

Bob Marley war nicht nur BMW-Fan

Gemäß Marleys Überzeugung fuhr der Jamaikaner unter anderem einen roten BMW 1602. Großen Wert legte er nie auf seine Autos, sie verkörperten für ihn kein Prestigeobjekt. Über den 02 (hier alles zur BMW 02-Familie) wird beispielsweise erzählt, dass er stets auf den Straßen des problemgeplagten Trenchtown, Marleys Heimatort, parkte. Bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1981 beschränkte sich die Ikone allerdings nicht nur auf BMW.

Produkte für den Klassiker:

So schätzte der überzeugte Rastafari unter anderem die Qualitäten von Land Rover – die Offroader schienen angesichts der jamaikanischen Straßen im Gegensatz zu den BMW die bessere Wahl. Nicht nur ein Land Rover Defender Series III, sondern auch ein Range Rover der ersten Generation zählten zu seinem Fuhrpark. Was aus Bob Marleys automobilem Erbe wurde, verraten wir in der Bildergalerie.

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