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Fünf Fakten über den Cupra Formentor

Fun Facts für Cupra-Fans

Max Grigo Redakteur
Cap de Formentor auf Mallorca; Cupra Formentor als DTM-Safety Car; Motor des Cupra Formentor VZ5
Foto: Getty Images (links); Cupra; Montage: AUTO ZEITUNG

Es ist beeindruckend, wie tief der Cupra Formentor in der Autowelt verankert scheint, obwohl er erst 2020 eingeführt wurde. Mit dem ersten Facelift wird es höchste Zeit, das Phänomen Formentor näher unter die Lupe zu nehmen. Diese fünf Fakten kennt nicht jede:r!

 

Fünf spannende Fakten zum Cupra Formentor

1. Der Modellname geht auf eine Halbinsel zurück

Lange bevor das Wort "Formentor" für ein Automodell stand, war es reiselustigen Deutschen bereits aus anderem Kontext bekannt: als Halbinsel auf Mallorca. Im Norden des "17. Bundeslandes" streckt sich nämlich der Cap de Formentor mit seinen malerischen Steilküsten ins Mittelmeer hinein. Das Kap samt Leuchtturm (siehe Artikelfoto) gilt als touristisch stark gefragter Aussichtspunkt.
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Leslie & Cars zeigt das Cupra Formentor Facelift (2024) im Video:

 

2. Der Formentor ist ein absoluter Kassenschlager

Klar, der Cupra Formentor ist ein kommerzieller Erfolg. Aber das Ausmaß seines kometenhaften Aufstiegs ist vermutlich nicht allen Fans bekannt: 2020 eingeführt, wurde er in Deutschland bereits 2021 häufiger neu zugelassen als alle anderen Cupra- und Seat-Modelle – bis auf den kompakten Markencousin Seat Leon, den der Cupra "erst" 2022 überholte. Im Jahr 2023 gingen hierzulande gar 30.078 Neuzulassungen für den Formentor ein, was mehr ist als für die jeweiligen Bestseller-Modelle etablierter Player wie Ford, Toyota oder Renault. Auch was die weltweiten Verkaufszahlen angeht, führt der Formentor die Cupra-Modellpalette seit Jahren unangefochten an.

3. Der Formentor war die erste Cupra-Eigenentwicklung

Dass sich Cupra als Performance-Tochtermarke von Seat abspaltete, ist bekannt. Tatsächlich war der Formentor aber nach seiner durch die Corona-Pandemie vertagte Premiere das erste von Cupra selbst entwickelte Modell. Den Cupra Ateca hatte es zwar bereits seit 2018 gegeben, allerdings basierte er auf dem gleichnamigen Kompakt-SUV von Seat. Den Formentor hingegen zeichnete Cupra eigenhändig auf die MQB Evo-Plattform des VW-Konzerns.

4. Der VZ5 hielt die Fünfzylinder-Fahne hoch

Fünfzylinder sind bis heute aufgrund ihrer Charakteristik und ihres einzigartigen Sounds beliebt, obwohl sie nur noch bei Audi zu finden sind – oder? Jein, auch im stärksten Cupra Formentor, dem VZ5 ist noch ein Fünfer zu finden. Beziehungsweise war es – mit dem anstehenden Facelift ist bislang nicht die Rede von einem weiteren Fünfzylinder (Stand: Mai 2024). Damit ist es gut möglich, dass es sich beim ersten VZ5, der im Übrigen bereits lange ausverkauft ist, um die letzte Fünfzylinder-Rarität ohne vier Ringe handelt. Logischerweise war es aber der angepasste 2,5-l-Motor der Konzern-Schwester Audi, den man in das spanische SUV baute. Im Cupra leistete er 390 PS (287 kW) und drückte ein Drehmoment von 480 Nm über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe auf alle vier Räder. Das ermöglichte ihm den Sprint auf 100 in nur 4,2 s.

5. Der Formentor ist DTM-Safety Car

Apropos VZ5: Die Performance-Variante des Cupra Formentor darf auch regelmäßig bei der DTM auf die Strecke – allerdings nicht als Rennwagen, sondern in verschiedenen Sicherheitsfunktionen. Der VZ5 ist 2024 wie bereits in den Vorjahren als Safety Car, Leading Car, Medical Car sowie Race Control am Start. Um dem Formentor ein wenig mehr Extravaganz und Performance einzuhauchen, sind die Einsatzfahrzeuge zusätzlich von Abt überarbeitet. Das Ergebnis: 450 PS (331 kW), 530 Nm und eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h.

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